Die Rollsportfreunde e.V. Köln und ihr Gelände

Das Logo des Vereins, ziert den Autobahnpfeiler.  Ganz fertig ist es allerdings wegen der Witterungsverhältnisse noch nicht. Es fehlen noch ein paar wichtige Kreise.
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  • Das Logo des Vereins, ziert den Autobahnpfeiler. Ganz fertig ist es allerdings wegen der Witterungsverhältnisse noch nicht. Es fehlen noch ein paar wichtige Kreise.
  • hochgeladen von Elisabeth van Langen

3.200qm hat ihr Gelände unter der Autobahnbrücke am Flehbach in Köln-Merheim.

Die Rollsportfreunde aus Köln hatten bereits im April 2013, 330m Zaun um ihr Gelände errichtet. Es sollten Dirtjumps und Rampen entstehen. Bei meiner Besichtigung heute, sah ich einige Lehmhügel die wohl auf eine Dirt Anlage schließen ließen. Recherchen ergaben das die Pläne zur Umsetzung der Dirtjumpanlage von Rollsportfreund Dirk Becker stammen und dieser wohl bereits im Mai mit der Verwirklichung dieses Geländes begonnen hat. Ein erster Teil der Anlage ist bereits fertig und weitere werden folgen. Viel Eigeninitiative stecken die Rollsportfreunde in dieses Vorhaben und freuen sich über Sponsoren und Unterstützer. Wert wird auch auf Kinder und Anfänger gelegt, die einen eigenen kleinen Übungsteil bekommen.

Mehrfach konnte man in der Vergangenheit illegale Bauvorhaben in den Flehbachauen beobachten und man darf die Macher des Vereins, der sich 2011 gegründet hat nur beglückwünschen zur Pacht dieses Grundstückes.

Die Rollsportfreunde wollen den BMX-Sport und seine Kultur in Köln fördern.

Sicher keine schlechte Idee und man sollte diesen jungen Kölner Verein wirklich unterstützen. Das Rollsportgelände – die RSF-Area befindet sich genau unter einer Brücke und bietet somit Allwettermöglichkeiten zum fahren, trainieren und Spaß haben.
Gäste sind zu den leider noch nicht ganz offiziellen Öffnungszeiten gern gesehen. Diese sollen, so Informationen zu Folge, immer Mittwoch abends ab 18 Uhr und Sonntags ab 14:00 Uhr sein. Da es zur Zeit noch keine Lichtanlage gibt, sind in der dunkelen Jahreszeit die Mittwochs Termine eher hinfällig.

Auf jeden Fall ist der Grundgedanke hinter diesem Verein, ein weiteres Stückchen gelebter Kölner Kultur.

Bürgerreporter:in:

Elisabeth van Langen aus Köln

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