Pink kämpft mit den Tränen: Ihrem Sohn geht es besser

Die Sängerin und ihr kleiner Sohn waren positiv auf den Coronavirus getestet worden. Vor allem Pinks Kind hatte es schwer erwischt. Jetzt geht es endlich bergauf.

Es muss eine Schocknachricht für die Mutter gewesen sein. Ihr Sohn Jameson war schon immer etwas anfälliger für Krankheiten. Aber als er hohes Fieber und andere Symptome bekam, setzte sie alles daran, dass er getestet wurden. Seit dem 11. März hatte sich die Familie in vorsorglicher Quarantäne befunden und nur drei Tage später wurde ihr Kind krank. Das ist wahrscheinlich auch ein Zeichen dafür, dass die Ausgangsbeschränkungen wegen des Virus durchaus ihre Richtigkeit haben. Niemand kann mehr so richtig die Infektionsketten nachvollziehen, also ist diese Strategie der effektivste Schutz. Pink musste sich aber auch Kritik an der ganzen Geschichte anhören.

Traumatisch

Hollywoodlife” berichtete über ihr emotionales Gespräch mit Ellen DeGeneres. Diese lud die Sängerin zur Quarantäne-Version ihrer Talkshow ein. Dabei gab sie Pink den Raum, um von ihren traumatischen Erfahrungen zu berichten. Denn die Musikerin war auch selbst mit dem Virus infiziert. Als Asthmatikerin hatte sie teilweise große Atemprobleme, was ihr unfassbare Angst machte. Aber die Sorge um den kleinen Jameson überschattet natürlich alles, vor allem weil der Genesungsprozess so langwierig ist. An einem Punkt hat der Dreijährige beinahe 40°C Fieber. Zudem übergab er sich viel und machte allgemein einen sehr geschwächten Eindruck. Die 40-Jährige bangte um sein Leben. Glücklicherweise haben beide das schlimmste mittlerweile hinter sich, wie Pink unter Tränen berichtet. Auch Partner Carey Hart und der Tochter Willow Sage geht es gut. Die beiden hatten sich nicht angesteckt. Manche kritisierten, dass sie und ihr Sohn trotz mangelnder Test getestet wurden, was die Mutter tatsächlich verstehen konnte.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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