Nach Hochzeitslüge: Hier hat Meghan Markle im Oprah-Interview auch gelogen

Es ist aufgekommen, dass Meghan Markle mehrfach Lügen erzählt hat. Doch was steckt dahinter und gibt es Gründe dafür?

Meghan Markle hat laut “news.de” die Welt an der Nase herumgeführt. Sie hat in dem Interview mit Oprah Winfrey behauptet, dass die britische Königsfamilie sie nicht beschützt hätte und die Medien sie dadurch zerstören könnten. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Meghan zeigte nun das Gegenteil. In dem Interview mit Oprah wurde zuerst die Welt durch die Aussagen der 39-jährigen erschüttert. Doch es kann sich jeder eine Meinung zu diesen bilden und es steht damit Aussage gegen Aussage. Doch der Fakt liegt darin, dass die Aussagen nicht der 100 Prozentigen Wahrheit entsprechen. Sie behauptete einerseits, dass sie vor ihrer großen Hochzeit drei Tage zuvor eine kleine und private Zeremonie im Hinterhof des Kensington Palasts das Ja Wort gegeben hätten. Der Pfarrer von Newcastle Mark Edwards hat diese Aussage jedoch widerlegt. Ein Telefonat mit dem Büro des Erzbischofs belegte dies.

Oprha-Interview: Weitere Lügen von Meghan Markle

Ein weiteres Lügenkonstrukt von Meghan Markle bricht zusammen. Hierbei geht es um Meghans Behauptung, die britischen Royals hätten nichts unternommen, um sie zu schützen und stattdessen wären sie bereit gewesen, für andere Mitglieder der Familie zu lügen. Doch dies soll nicht der Wahrheit entsprechen. Auch hier gibt es eine Person, die die Aussage widerlegt. Meghans ehemaliger Kommunikationssekretär, Jason Knauf, erklärte gegenüber dem Boulevardblatt, dass sich die Königsfamilie sehr wohl für Prinz Harrys Frau eingesetzt hätte. So hat Knauf wiederholt mit Thomas Markle gesprochen und zahlreiche Medienunternehmen kontaktiert, um Einwände in die Störung der Privatsphäre von Thomas ab 2016 zu erheben. Die Presseerklärung im November 2016 gehörte auch dazu. Diese wurde in seinem eigenen Namen veröffentlicht und Verurteilte die rassistische und sexistische Berichterstattung über Meghan Markle. Zudem hätte man die Privatsphäre für sie als auch für ihre Eltern laut den Anwälten von Knauf gefordert. Die Aussagen, dass die Royals Frau Markle nicht beschützt hätten, entspricht also, laut deren Aussage, nicht der Wahrheit.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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