Meghan Markle: Trennung! Dieser Mann muss jetzt gehen

Herzogin Meghan macht Schluss. Im Prozess gegen die “Mail on Sunday” zieht sie die Reißleine und trennt sich von einem wichtigen Mann in ihrem Team.

Der Kern des Prozesses handelt von der Veröffentlichung eines handschriftlichen Briefes von Herzogin Meghan an ihren Vater Thomas Markle aus dem Jahr 2018, welcher von der “Mail on Sunday” abgedruckt und veröffentlicht wurde. Meghan Markle fühlt sich aufgrund dessen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und setzt sich deswegen gerichtlich zur Wehr. “Die britische Zeitung hätte die Namen der Freundinnen gerne in der Berichterstattung über den Fall als wichtige Zeugen in einer Schlüsselfrage”. Doch leider musste Meghan und ihr Anwalt im Frühjahr 2020 eine Niederlage verkraften, da Teile ihrer Klage abgewiesen wurden. Sie musste damals rund 75.000 Euro an Gerichtskosten bezahlen und das ist selbst für die Frau von Prinz Harry nicht wenig. Doch im August 2020 gab es etwas Positives zu berichten: Der erste Erfolg! Dieser Erfolg bestand darin, dass die Namen von fünf engen Freundinnen weiterhin anonym bleiben.

Meghan Markle trennt sich von diesem Mann

Trotz des Erfolges im August 2020 trennte sich Meghan Markle von ihrem Star-Anwalt. Namentlich ist dieser unter David Sherborne bekannt. Der Anwalt vertrat unter anderem Stars wie Hugh Grant, Kate Moss, Michael Douglas und sogar Prinzessin Diana. Zuletzt arbeitete Sherborne mit Johnny Depp zusammen, da der “Captain Jack Sparrow”- Schauspieler ihn für seinen Prozess gegen der Verlag der britischen “Sun” brauchte. Nun heißt es, wie die britische Zeitung “The Times” berichtet, Sherborne wird die Frau von Prinz Harry nicht mehr in dem laufenden Prozess gegen die “Mail on Sunday” vertreten. Stattdessen soll Justin Rushbrooke die Herzogin von nun an vertreten und ihr künftige Erfolge bescheren. Ein Name, den man in Anwaltskreisen auch sehr gut kennt und mit dem die "Suits"-Schauspielerin gut aufgestellt ist. Denn Justin Rushbrooke wurde unter anderem schon von Sir Cliff Richard und J.K. Rowling engagiert - zwei große Namen, zu denen sich nun auch Meghan Markle ins Portfolio gesellen darf.


Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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