Mehrgenerationenplatz in Longerich

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Auf meiner Suche nach erholsamen und besonders schönen Plätzen in Köln,kam ich heute nach Longerich. Zu meiner großen Freude fand ich hinter dem Hl.Geist Krankenhaus den Mehrgenerationenplatz

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Ein wahres Schmuckstück für Freizeitvergnügen im Trend der Fitness Welle. Kinder ließen Drachen steigen, Hunde wetzten über die Wiesen, Eltern mit ihrem Nachwuchs auf dem Spielplatz und Fussball spielende Kids auf dem Bolzplatz hinter dem Krankenhaus rundeten das Bild ab. Nun ja, diese Stelle ist etwas ungünstig gewählt, genau unter dem Hinweisstein "Nicht Fussball spielen" und "Nehmt Rücksicht auf Kranke". Man hätte diesen auch an anderer Stelle auf dem weitläufigen Gelände errichten können und nicht unbedingt unter den Fenstern der Intensiv Station. Aber gut, wirklich störend dürfte es nicht sein, die Fenster im Krankenhaus sind gut. Zumindest im Winter! Aber egal, zurück zum Mehrgenerationenplatz, es gibt einen Boule bzw. Petanque Platz dort und einen gummierten Platz mit Fitness Geräten, darunter u.a auch ein Crosstrainer. Meine Begeisterung war groß, was mir fehlt ist eine Tischtennisplatte. Schön aber auch, Dame/Schach und Mühlespielfelder auf den steinernen Tischen. Eine Runde um den Park, auf dem gut angelegten Wegesystem war Ehrensache. Ein kleines Video während der Hund an der Leine ruckelte, war auch noch machbar. Er hatte nämlich die ganzen loslaufenden Kollegen entdeckt, die dort über die Fläche tobten. Aber ich blieb standhaft und er musste weiter an der Leine bleiben, denn es ist ja keine Hundewiese an dieser Ecke des Parks.

Man sah mich dann auch mehr lächelnd durch die Anlage streifen. Ärgerlich fand ich nur was Passanten erzählten: "Kürzlich hatten Vandalen die Boule und Fitnessanlage mit Hundekot beschmiert. " Neugierig wurden auch die neuesten Rodungen des Baumbestandes betrachtet und ein paar Alt Longericher merkten an: "Dazu hab ich noch nichts gelesen.Was die hier wohl machen wollen?"

Schauen wir mal! Ich bleibe dran!

(BITTE FOTOSERIE zum besseren Verständnis ansehen. DANKE!)

Bürgerreporter:in:

Elisabeth van Langen aus Köln

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