Insidious - Low Budget Horror von James Wan startet in Kino-Deutschland

James Wan hat schon Regie bei der Saw-Reihe geführt. In seinem neuesten Streifen Insidious ist Wan dem Metier Horror treu geblieben. Der Film, der heute in den deutschen Kinos startet, ist allerdings eine Low-Budget-Produktion. Eine gruselige, die aber ohne Blut und Gedärme auskommt.

Einen subtilen Horrorfilm wollte Wan machen. Das ist ihm bisweilen auch geglückt. Doch so richtig überzeugt die Story vom Dämonen-Kind im Spukhaus nicht. So spannend Insidious auch beginnt, so überkandidelt ist das Ende. Wenn die Dämonen Kontur bekommen, driftet der Film laut news.de ganz schnell ins Esoterische ab. Dagegen befindet moviemaze.de, dass durch das Medium Elise im zweiten Teil des Filmes eher wieder Fahrt aufkommt. Dabei merkt der Zuschauer Insidious deutlich an, dass er sich stark an "Poltergeist" orientiert, was Wan auch als Inspirationsquelle angibt.

Da die Effekte bis auf schrille Töne eher gering gehalten werden und Schockszenen oftmals durch laute MusikRose Byrne und Patrick Wilson verkörpern die Eltern des Kindes und nutzen die Gunst der Stunde, ihre Fähigkeiten vor der Kamera zu demonstrieren. Doch machen gut agierende Schauspieler und eine psychologisch reizvolle Stimmung schon einen guten Film aus Insidious? Wer den Horrorfilm im Kino gesehen hat, dem sei es frei, sich mit einem Kommentar zu äußern.

Bürgerreporter:in:

Dennis Müller aus Jena

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