Das Zeltlager 2014 geht, die Recken bleiben

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Natürlich machte sich am Morgen Wehmut breit, ob aufgrund der bevorstehenden Abreise oder der zu kurzen Nacht, war schwierig zu klären. Aufgrund der Großwetterlage konnte die Frühstückstafel unter freiem Himmel aus dem letzten Jahr nicht wiederholt werden, was weniger die Teilnehmer beunruhigte als die Betreuer, die ja noch vor hatten, die Zelte trocken abzubauen und zu verpacken.

Zunächst aber wartete das eine oder andere Ritual. Bastel- und Fundsachen entgegennehmen, eine Rückmeldung zum diesjährigen und Wünsche für das das nächste Zeltlager loswerden. Und dann war es soweit, zum letzten Mal wurde das Zeltlagertor durchschritten, das fleißige Betreuer allerdings schon abgebaut hatten. Der Bus in die Heimat wartete bereits und der Zeltlagerleiter verabschiedete mit sich mit einer Träne im Knopfloch von den Teilnehmern.
Nach einer für einige durchaus schläfrigen Fahrt, wurden dann bei der Ankunft in Weetzen nocheinmal Teamgeist und gute Stimmung demonstriert, das abschließende "Humba" vor den Eltern hat inzwischen auch Tradition und wurde in diesem Jahr von Anne angeführt.
Am Parksee hingegen ging jetzt die Abbau-Arbeit erst richtig los. Bange Blicke gen Himmel begleiteten die ersten Abbau arbeiten am Vormittag, auch ein ordentlicher Wind kam auf. Doch als die 20 Kameraden aus der Heimat gegen 12.30 Uhr zur Unterstützung eintrafen war klar, dass der Abbau heute trocken von statten gehen könnte. Und tatsächlich - als gegen 15.30 Uhr das letzte Zelt seinen Weg auf den Anhänger gefunden hatte und nur noch der verfärbte Rasen in Zeltform an die Geschehnisse der letzten Woche erinnerte, war kein weiterer Tropfen vom Himmel gefallen. Jetzt konnte der Konvoi seinen Weg in die sogenannte Zeltlagerscheune nach Linderte antreten. Gegen 18.00 Uhr konnte dann auch das Kapitel "Abladen" beendet werden und als um 18.30 Uhr die Scheune von Christian Haberstroh und Matthias Düsterwald abgeschlossen wurde, war das Zeltlager offiziell beendet.
Inoffiziell endet der Abend mit einem gemütlichen Beisammensein der Betreuer, ganz ohne Planungen, Besprechungen und Nachtwachen. Die letzten Abschlussarbeiten werden noch einige Zeit andauern und nahtlos in die Vorplanungrn für das Zeltlager 2015 übergehen.

Wir danken allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass wir ein tolles Zeltlager erleben durften!

Bürgerreporter:in:

Christopher Buchler aus Ronnenberg

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