Der Vita-Parcours von Hupperath

Beginn vom Trimmpfad am Parkplatz zwischen Wittlich und Hupperath
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  • Beginn vom Trimmpfad am Parkplatz zwischen Wittlich und Hupperath
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Im Wald zwischen Hupperath und Wittlich gibt es noch einen Vita-Parcours mit Originalbeschilderung. Der Trimmpfad verfügt über eine lange Treppe und zwei Trimmstationen mit schöner Aussicht.

Der Trimmpfad ist leicht zu finden: Er beginnt an einem Waldparkplatz, an dem sich die Straßen nach Wittlich, Hupperath und Minderlittgen treffen. Dort steht ein Pfosten, an dem die Schilder mit der Benutzungsanleitung und Übung 1 befestigt sind. Bei leerem Parkplatz sind sie gut zu sehen. Ungünstig ist nur, wenn jemand ein großes Auto direkt vor den Schildern abstellt.

Danach geht es leicht abwärts in den Wald. Vor Station 4 gabelt sich der Weg. Zwar zeigt kein Wegweiser an, dass man den abwärts führenden Weg nehmen soll, aber Station 4 ist hinter der Gabelung zu sehen.

Die Schilder an den Stationen befinden sich alle auf einem breiten Holzstück. Das Gerät an Station 6 scheint noch relativ neu zu sein.

Nach Station 7 wird der Weg verlassen. Ein links des Weges stehender Wegweiser zeigt an, dass man rechts der Treppe folgen soll. Diese geht mit zahlreichen Stufen einen steilen Hang hinauf. Nach einem kurzen Abschnitt ohne Stufen folgen noch mehr. Oben gibt es noch Einzelstufen, bevor ein Pfad mit mäßiger Steigung bis zum höchsten Punkt führt.

Schließlich wird ein Weg gekreuzt. Ein Wegweiser zeigt an, dass man geradeaus laufen soll.

Station 8 liegt am Waldrand an einem Hang. Wenn man zwischen den Bäumen durchblickt, kann man weit über die Landschaft sehen und Wittlich von oben betrachten. Ein paar Meter weiter ist ein Weg. Unterhalb des Weges wird Wein angebaut.

Ein Wegweiser zeigt an, dass man dem Weg im Wald nach rechts folgen soll. Hier erkennt man, dass der Vita-Parcours unter Ersatzteilmangel leidet: Der Wegweiser ist in sehr gutem Zustand, zeigt aber eigentlich nach links. Durch Überkleben mit schwarzer Klebefolie ist dem Pfeil eine neue Richtung verpasst worden.

Auch Station 9 liegt am Waldrand, und man kann hier die Aussicht über eine hügelige Landschaft genießen. Auf dem Weg zu Station 10 zeigt ein kleiner Wegweiser an, in welche Richtung man laufen soll. Hier läuft parallel zum Trimmpfad ein weiterer Weg in wenigen Metern Abstand.

Vor Station 12 gabelt sich der Weg. Ein Wegweiser zeigt an, dass man zur in Sichtweite gelegenen Station 12 nach links abbiegen soll.

Nach Station 14 muss man rechts abbiegen, um zu den weiteren Stationen zu kommen. Hier fehlt ein Wegweiser, aber man kann zumindest erkennen, dass die nächsten Übungen in diesem Bereich liegen.

Nach dem Hangelgerät an Station 19 muss man nach rechts über sieben Stufen zur letzten Station. Hier ist man schon wieder fast am Parkplatz. Es sei angemerkt, dass die letzten Stationen relativ dicht zusammen liegen.

Wahrscheinlich ist der Verlauf des Trimmpfads verändert worden. Auf einer früheren Version der Homepage von Hupperath befand sich eine Karte mit dem Verlauf vom Trimmpfad und einer zusätzlichen Laufstrecke. Hier ist eine Schleife im letzten Teil des Trimmpfads zu sehen. Wahrscheinlich ist man damals vor der jetzigen Station 12 nach rechts abgebogen.

Auf der Homepage von Hupperath waren früher auch kleine Grafiken mit den zwanzig Übungen des Vita-Parcours. Beim Erstellen der Grafiken hat man sich jedoch nicht die Mühe gemacht, die Wiederholungszahlen für die Übungen passend anzuzeigen. Stattdessen werden bei jeder Übung zehn Wiederholungen für Sportler und Familien angezeigt. Inzwischen findet man bei Hupperath keine Grafiken odr Fotos zum Trimmpfad mehr, sondern nur noch den folgenden Werbetext:

Das Herrliche an diesem Pfad sind die super Laufuntergründe, die wunderschöne Aussicht, die Abwechslung zwischen Wald und Weinberg, die gepflegten Geräte sowie die Möglichkeit, Höhenmeter zu machen.
Eine kurze Laufrunde umspannt die vielseitigen Fitness-Stationen. Wer die Strecke etwas ausdehen möchte, wählt die äußere Laufrunde und gelangt so auf den höchsten Punkt des Weinbergs und wird mit einer wunderschönen Aussicht auf Wittlich belohnt.

Bürgerreporter:in:

Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf

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