"Caritas-Singkreis" von St. Nikolaus besucht Mariendom in Hildesheim . . .

. . . die Mitglieder des "Caritas-Singkreis" aus Burgdorf vor dem 1000-jährigen Rosenstock am Hildesheimer Dom . . .
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  • . . . die Mitglieder des "Caritas-Singkreis" aus Burgdorf vor dem 1000-jährigen Rosenstock am Hildesheimer Dom . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

. . . Üben allein für Gesangsauftritte in Seniorenheimen oder das Gestalten von Seniorennachmittagen reicht nicht aus, dachten sich die Mitglieder des “Caritas-Singkreises” aus Burgdorf.
Schnell entstand die Idee, etwas interessantes für die Freizeitgestaltung zu unternehmen.
“Was hältst du davon, wenn du uns zu einer Domführung in Hildesheim einlädst?”,
wurde Petra Schulte gefragt.
. . . Petra Schulte hat im “Caritas-Singkreis” von St. Nikolaus mit großem Engagement und Freude das begleitende Gitarrenspiel übernommen und seit September 2014 ist sie als Domführerin in Hildesheim im Einsatz.
. . . Kurzentschlossen setzte sich Petra Schulte mit der Leitung der Domführungen in Verbindung, sie erhielt einen Termin. Zu einer “privaten” Domführung unter ihrer Leitung stand am 22. April 2015 nichts mehr im Wege.
. . . 18 Mitglieder des “Caritas-Singkreises” beteiligten sich an der Fahrt aus Anlaß der 1200-Jahr-Feier Bistum Hildesheim und der Erneuerung des Hildesheimer Doms.
Petra Schulte, unsere Domführerin, empfing die Gruppe am Domeingang und begann mit einer umfangreichen, lehrreichen Ausführung.
. . . Im Jahr 872 unter Bischof Altfrid entstand als dreischiffige Basilika der erste Dombau. Durch Brandschäden im Jahr 1046 wurde der Dom in den nachfolgenden Jahren ständig verändert und Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg auf dem Hildesheimer Dom führten bis auf wenige Ausnahmen zur fast völligen Zerstörung. Nach dem Wiederaufbau mußte er als einziger Dom in Deutschland neu geweiht werden .Der Mariendom in Hildesheim zählt zu den Weltkulturerbestätten.
. . . Im Innern des Doms angekommen, konnten wir ein wunderschönes Farbenspiel in den neu gestalteten Fenstern beobachten. Petra Schulte erklärte uns besonders die aufgearbeiteten, hochrangigen, weltberühmten Kunstwerke des Doms wie zum Beispiel die Bernwardtür, die Christussäule, den Radleuchter aus dem 11 Jahrhundert , den Thietmarleuchter über dem Hauptaltar, den Godehardschrein und das Taufbecken, es sind beeindruckende Kunstwerke aus der Geschichte und Kultur des Domes. Natürlich durften wir den 1000 jährigen Rosenstock während der Führung nicht vergessen.
. . . Nach einem Spaziergang durch die Stadt und entlang der Innerste stand zum Abschluss ein gemeinsames Kaffeetrinken in der “Insel” auf dem Programm.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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