myHeimat (2)

Wie ich auf myHeimat (mH) gestoßen bin. Ich vermag es nicht genau zu sagen.
Manche würden es als googlen bezeichnen. Da ich eine andere Suchmaschine benutze, müsste ich es ixquicken nennen.

plus / minus myHeimat ...
+) Anders als bei einem Artikel auf der eigenen HomePage erfährt man, ob der geschriebene Betrag überhaupt gelesen wurde.
Das ins Wasser geworfene Steinchen, viel zu leicht, um große Wellen zu schlagen, hört man im günstigsten Fall wenigsten plumpsen.
+) mH ist eine Multiuser-Kommunikationsplattform (hab ich von Andreas aus Niedersachsen / Pattensen gelernt ) und, dass das schriftliche Kommunizieren (das Bloggen) überhaupt einer der Schwerpunkte von mH ist, begreife ich langsam auch.
+) Mit mH liegt vor mir ein Ebene (Plattform) auf der ich Neues entdecken und erleben kann und die Notwendigkeit mich nicht verbal äußern zu müssen, kommt meinem Naturell entgegen.
-) Die großen Anzahl der Kommentare mehr noch, die dahinter stehenden Personen zu überblicken, fällt mir nicht leicht. Das mH anzukreiden mag ungerecht sein, könnte aber zum Verlassen der Community führen.
-) Mein Postfach ist überflutet mit E-Mail (Tipps von Usern) überflutet.
-) Und die meisten Tipps der User liegen zugegebener maßen nicht in meinem
Interessenbereich.
Fazit:
Obwohl ich noch einige Beiträge auf Halde liegen habe, werde meine Beschäftigung mit mH langsam ausklingen lassen.

Bürgerreporter:in:

Rolf Schulte aus Hildesheim

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