Flip Junior besucht den scharfen Hahnenfuß

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Eigentlich wollte ich über den scharfen Hahnenfuß berichten. Beim Bildermachen ist dann Flip Junior ins Bild geflogen. Ob er nun ein großes grünes Heupferd werden wird oder doch die etwas kleinere Zwitscherschrecke konnte ich bei diesem Jungtier nicht erkennen. Deutlich zu erkennen sind die superlangen Fühler der Schrecke. Das zeigt, das er auf jeden Fall zu der Familie der Langfühlerschrecken gehört. Ich habe noch nie eine so junge Laubheuschrecke gesehen. Richtig niedlich der Kleine. Er ist aber jetzt schon ein Räuber. Neben den weichen krautigen Pflanzen nascht er andere Insekten. Der Scharfe Hahnenfuß gehört auf seinem Speiseplan. Die leuchtend gelben Blüten haben wir als Kinder gerne auch Butterblume genannt. Er ist wirklich nur zum Ansehen. Wer ihn essen möchte, muss mit Durchfall, Magenschmerzen und Übelkeit rechnen.Es kommt natürlich auf die Menge der genaschten Blüten an. Für Weidevieh kann zu viel der Pflanze im Gras zu Problemen führen. Als Heu ist er wieder ungefährlich. Das Heupferd kommt gut damit zurecht. Schauen wir uns den Hahnenfuß einfach an und hoffen auf ein gutes Foto. Die Blüten leuchten von Mai bis Oktober.

Bürgerreporter:in:

Nicole Freeman aus Heuchelheim

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