Gibt es ein Leben nach Corona?*

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CORONAVIRUS :

Wahrscheinlich ja, aber die Welt wird eine andere sein.

Das Corona-Virus wird eine lange Zeit für uns ein ständiger Mitbewohner sein, und die Weltbevölkerung wird in der Summe wahrscheinlich dadurch abnehmen.

Wie genau das kann heute noch keiner sagen, denn auch die Geburtenrate hat auch einen großen Einfluss darauf.

Wenn wir uns die momentanen Fakten anschauen, liegt die Sterblichkeitsrate bei Infizierten zwischen 0,2% bei jüngeren Menschen, und 14 % bei älteren Menschen und den Risikogruppen.

Wenn die Pandemie nicht gestoppt werden kann, wird jeder Mensch einmal daran erkranken.

Solange noch keine Impfung möglich ist, und auch kein Medikament zur Behandlung zur Verfügung steht, werden weltweit weiterhin viele Menschen an diesem Virus sterben.

Auch die Behandlungsmöglichkeiten werden für die zu erwartende Menge an Erkrankten nicht mehr ausreichen, weil der Zuwachs an Erkrankten in die hundertausende gehen wird.

Aber wie konnte es soweit kommen?

Haben wir uns in der Vergangenheit zu viel mit dem Klima und den Flüchtlingsströmen beschäftigt, und dabei die Entwicklung im medizinischen Bereich verschlafen?

Die Deutsche Umwelthilfe, unter der Leitung von Herrn Resch, hat unsere Gerichte und unsere Wissenschaftler mit Verbotsanträgen und Untersuchungen überhäuft, und somit für andere Dinge blockiert.

Auch die öffentliche Meinung wurde, nicht zuletzt durch den „Greta Thunberg-Virus“ und den Demonstrationen für „Fridays for future“, nur auf das Klima fokussiert.

Haben wir die Evolution verschlafen?

Jetzt haben wir das Nachsehen, und jeder kämpfen nun um sein eigenes Leben und um die letzte Rolle Klopapier!

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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