es hat lange gedauert bis sie in der Gesellschaft ein gleichberechtigtes Wesen wurde.
Bis 1958 wurde die Frau in der Gesellschaft oft nur als unselbstständiges Wesen angesehen.
Ihr Ehemann entschied über die Verwendung ihres Geldes, und ob sie einen Beruf ausüben durfte.
Bis 1977 durfte eine Frau nur dann einem Beruf nachgehen, wenn es ihr Ehemann genehmigte.
Das ist heute natürlich ganz anders!
Heute gibt es sogar die Quotenregelung, und in der Politik die Doppelspitzen.
Auch hat der Gesetzgeber ein Gesetz erlassen, das in börsennotierten Unternehmen im Vorstand auch mindestens eine Frau vertreten sein muss.
Leben die Frauen nun wirklich in paradiesischen Verhältnissen?
Ich denke, im täglichen Leben hat sich Frau meist ihren gleichberechtigten Platz erobert. In der Arbeitswelt aber ist sie davon noch weit entfernt.