Vertrauen

Vertrauen ist nur ein Wort. Aber was kann das alles beinhalten?

Als Kind vertrauen wir darauf, dass unsere Eltern uns immer beschützen und für uns da sind.

Später als Schulkind vertrauen wir unseren Lehrern, dass sie es nur gut mit uns meinen und uns für das Leben fit machen.

Dann kommt die meist turbulente Jugendzeit. Hier vertrauen wir darauf, dass schon alles gut gehen wird was wir so verzapfen.

Irgendwann finden wir vielleicht auch den Partner fürs Leben. Ihm vertrauen wir, dass er uns treu ist, und immer für uns da ist wenn wir ihn mal brauchen.

Bei allem ist es wichtig, dass wir das Vertrauen in die Zukunft nicht verlieren.

Aber was ist wenn unser Vertrauen mal enttäuscht wird?

Wenn unsere Eltern uns in ein Internat stecken, weil sie ihre Freiheiten nicht aufgeben wollen?

Oder wenn Pädagogen oder Erzieher unser Vertrauen missbrauchen?

Natürlich sind wir dann enttäuscht, und vielleicht bricht dann auch eine Welt für uns zusammen.

Die Vergangenheit liegt nun hinter uns und wir leben in der Gegenwart.

Aber haben wir Vertrauen in die Zukunft, oder zerfressen die Bedenken unseren Zuversicht?

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim bartz aus Hattingen

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