Beitrag zur diesjährigen MAKERFAIRE 2019 in Hannover am Wochenende

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hallo, weil ich lange hier nicht anwesend war, bin ich doch nicht  weg.
Erst einmal möchte ich mich hiermit für die Chance von #conradelectronic bedanken, die mir eine Akkreditierung für diese innovative Messe in Hannover ermöglicht haben, ganz herzlich bedanken.
Ich war zwar überwältigt von den vielen 3-D-Druckern und Modellbauern, aber schade fand ich, dass trotz Klimawandel noch über 70% der Aussteller immer noch Strom aus der Steckdose benötigen,
Aber es gibt auch die kleinen, wenigen Innovationen, die ich hier gerne hervorheben möchte, weil es mir auch ein persönliches Anliegen ist.
Wer mich wirklich begeistert hat, ist der Stand mit der ersten URIN-BATTERIE und daneben hatte er lebende Bienen in seinem eigenen Bienenhotel dazugestellt.
Auch war ich von einem kleinen Stand beeindruckt, der aus alten Bettfedern einen kleinen Eiffelturm und Hocker zum ausruhen herstellte.
Was mich auch faszinierte, war ein Stand, der auf seiner Website 20000 Betriebsanleitungen zum selbst machen kostenlos zur Verfügung stellt.
Und von wegen gibt es nur noch Computer-Spiele, nein, ein Stand hat bewiesen, dass Brett-und Gesellschaftsspiele doch noch angesagt sind, ob aus Holz, Pappe oder der Stand, der aus alten Uhrwerken, kleine Schmuckstücke zauberte, sein Highlight war der USB-Stick aus einer alten Radio-Röhre, die niemand mehr brauchte.
Und die beiden Häkel-und Makramee-Stände waren genauso in meinem Interesse.
Der absolute Innovationsgehalt des Tages machte der Stand des Landes Niedersachsen mit seinen Äpfeln, die gelasert daher kamen.
Also es gibt sie die Innovationen, aber man muss sie immer noch suchen.
Was nützt einem ein 3-D-Drucker vom feinsten ohne Strom? oder was kann ein Roboter ohne Strom und Internet?
Und damit ihr Euch ein kleinen Einblick in meine Lebensweise und meinen Streifzug von der Messe zu Hause ansehen könnt, habe ich Euch ein paar Bilder und ein Gedicht mitgebracht.

Klimawandel

Klimawandel ist ein großes Wort
das schreit und protestiert man zur Zeit an jedem Ort
Aber hat sich jeder einzelne schon einmal die Frage gestellt,
wie es um unsere Zukunft ist bestellt?
Denn es wird zur Zeit und nicht nur heute
sehr leise werden LEUTE!
Denn mit aggressivem Ackerbau
vertreiben wir nicht nur die Bienen und Insekten,
sondern auch den Fuchs aus seinem Bau
Sie reißen vor den Pestiziden aus,
und hauchen dann ihr Leben für immer aus
Doch hier denkt immer noch jeder nur an sich
und das bittere Ende kommt unter dem Strich
uns allen teuer zu stehen
wenn wir nichts mehr haben zum essen und sähen
Auch fliegen dann keine Schwalben mehr vorbei
Und Eure Kinder fragen:”Ist denn der Frühling längst vorbei?”
Sogar der Storch, der den Frühling ankündigen soll
bleibt dann lieber am Ende der Welt auf einem Atoll
Also fahrt weniger Auto und doch lieber mit der Bahn
auch wenn dass nicht jeder wegen seines Alters kann
Nachdenken hat noch niemanden geschadet
auch wenn Ihr Euch immer noch in Bequemlichkeit badet
Wir müssen was tun für diese Welt
die uns ernährt und uns am Leben hält
Wir haben nur eine Erde leider zur Zeit
Denn der Weg zu einer anderen wäre teurer und sehr weit

Bürgerreporter:in:

Britta Banowski aus Schwedt/Oder

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