Autotausch für zehn Tage

Das Anwaltsehepaar mit ihrem Elektro-Testauto vor der Kanzlei in der Peiner Straße.
  • Das Anwaltsehepaar mit ihrem Elektro-Testauto vor der Kanzlei in der Peiner Straße.
  • hochgeladen von Jens Schade

Die Döhrener Rechtsanwälte Christina Müller-Matysiak und Dr. Peter Armbrust machen bei der Aktion „Autotausch“ der Metropolregion Hannover mit. Für zehn Tage fahren sie jetzt statt ihres normalen Autos ökologisch besonders korrekt mit einem Elektroauto zum Gericht. Den Strom tanken dabei sie vor allem über die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Kanzlei in der Peiner Straße. Peter Armbrust ist begeistert. „Das Auto fährt sich super. Zum Pendeln ins Büro ist es hervorragend geeignet.“ Christina Müller-Matysiak ergänzt: „Und der Wagen ist schön leise.“ Die Metropolregion, die eine ganze Reihe von Städten von Hannover über Braunschweig bis Göttingen vernetzt, hatte gezielt Kommunalpolitiker angesprochen und sie für den zehntägigen Autotest geworben. Dr. Peter Armbrust ist CDU-Politiker und Ratsvorsitzender in Wennigsen, Christina Müller-Matysiak vertritt die Grünen im Rat von Wennigsen, ist dort Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Bürgermeisterin. Können sie sich vorstellen, sich privat oder als nächstens Geschäftsauto ein Elektrofahrzeug anzuschaffen? Beide nicken. Grundsätzlich ja. Christina Müller-Matysiak: „Wir beobachten aber noch etwas die Preisentwicklung. Und das Elektrotankstellennetz ist noch zu dünn. Mit der geringen Reichweite der Batterie lassen sich keine größeren Strecken über Land bewältigen.“

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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