Konzert der Stadtkantorei Gehrden

21. März 2014
18:00 Uhr
Apostelkirche, Hannover

Nach den großen Pestpandemien des 13. Jahrhunderts dachte man neu über den Tod nach. Der Tod, der die Menschen ohne Ansehen der Person zum Tanz aufforderte, wurde zum Sinnbild der Vergänglichkeit und der Vergeblichkeit, sich gegen die Gewissheit des Todes aufzulehnen. Hugo Distler, einer der großen Komponisten des 20. Jahrhunderts, vertonte den Lübecker Totentanz 1937. Es entstand ein eindrucksvolles und bewegendes Tongemälde für Sprecher, Flöte und Chor. Dieses Werk wird von der Stadtkantorei Gehrden unter der Leitung von Andreas Schmidt-Adolf am Freitag, dem 21. März in der Apostelkirche in Hannover, Celler Straße 78, aufgeführt. Mit-wirkende sind Lea Marlen Woitack, Rezitation und Karin Löffler, Flöte. Das Konzert beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 € (ermäßigt 8 €).

Bürgerreporter:in:

Walter Krauße aus Gehrden

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