Ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit des 20. Jahrhunderts in der Weimarer Zeit: Der hannoversche Maler Erich Wegner

11. März 2011
Kunstverein Hannover, 30159 Hannover

Erinnerungen an meinen Lehrer

Siehe auch:
http://www.niqel.de/weltlauf/wegner.pdf : «Erinnerungen an meinen Lehrer». Heide Kramer über den Maler Erich Wegner

http://www.hannover-kunst.de/2011/04/03/maler-eric...

Von Heide Kramer, Hannover, März 2011

Biografischer Abriss

Obwohl er eigentlich zur See gehen möchte, kommt der am 12. Juli 1899 in Gnoien/Mecklenburg geborene und in Rostock aufgewachsene Erich Wegner 1919 nach Hannover, um in der Kunstgewerbeschule die Grafikklasse von Professor Fritz Burger-Mühlfeld zu besuchen. Doch Erich Wegners Liebe zur See und zu den Häfen bleibt und wird später zum wichtigen Bestandteil seines künstlerischen Gesamtwerks.

In Hannover schließt sich der Student bald der Künstlergruppe1) um Grethe Jürgens, Ernst Thoms, Gerta Overbeck, Friedrich Busack, Hans Mertens und Karl Rüter an. Die engagierte Gruppe sucht nach einem neuen Ordnungsprinzip in der Malerei und will eigene Visionen (gegensätzlich zum expressionistischen und konstruktivistischen Stil) verwirklichen: Die Studierenden empfinden den Expressionismus als unrealistisch und lehnen ihn ab. Umsetzbare Themen sind bald gefunden: Hannovers Altstadt der Weimarer Zeit reflektiert das nüchterne Resümee des zuvor verlorenen Krieges: Kriegsinvaliden, Arbeitslose, Verzweifelte, Prostituierte, Trinker, Verarmte, Kriminelle, Schieber. Das könnte im heutigen Sinne als künstlerisch-sozialkritische Berichterstattung aufgefasst werden. Allerdings stellt Grethe Jürgens2) das im Sommer 1974 während eines Interviews mit der hannoverschen Journalistin Ursula Bode eher in Frage: „Wir waren Außenseiter. Politisch standen wir links. Die Gesellschaft wollten wir nicht verändern, wir wussten, dass das nicht ging. Sozialkritisch? Das Wort gab es damals nicht. Es waren schlechte Zeiten. Wenn man jung ist, leidet man nicht unter Mangel. Und wir hatten uns diese Außenseiterrolle selbst ausgesucht“.

Der Wunsch nach einer neuen Kunstausrichtung sollte sich realisieren: Die Künstlergruppe ist als „Vertreter der Neuen Sachlichkeit“ in die Kunstgeschichte eingegangen.

Künstlerische Entwicklungen

Erich Wegner3) zeichnet um 1925 für die hannoversche KPD-Zeitung. Die Kommunistische Partei wird der Gruppe zeitweilig zum Arbeitgeber. 1921 schließt Erich Wegner seine künstlerische Ausbildung ab, 1922/23 verdient er seinen Lebensunterhalt im hannoverschen Eisenwerk Wülfel als Anstreicher und in einem Atelier in der Calenberger Straße. Seine Impressionen aus dem harten Alltagsleben der Industriearbeiter hält er in zahlreichen Skizzen fest. Er verlässt Hannover mit dem Vorhaben, durch Deutschland zu reisen und künstlerische Erfahrungen zu sammeln. Aber auch in anderen deutschen Städten wie Frankfurt, Dresden oder Hamburg begegnet ihm konkret die wirtschaftliche Not in der Bevölkerung. Während dieser selbst gewählten Lehrzeit lebt Erich Wegner von Gelegenheitsarbeiten: Er gerät selbst oft in größte existenzielle Schwierigkeiten.

1925 kommt Erich Wegner nach Hannover zurück. Der Grund ist die Hannoveranerin und Bibliothekarin Katharina Engel, die er 1925 heiratet. 1926 wird der Sohn Klaus geboren. Wie der Großteil der Bevölkerung ist auch die Familie Wegner von wirtschaftlichen Defiziten betroffen.
1927 gibt es für Erich Wegner im hannoverschen Kunstverein erste Ausstellungsbeteiligungen, 1929 an der Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ in Amsterdam sowie an weiteren Präsentationen in Mannheim und Heidelberg. Es ist ein Auftakt.

Die Faschisten

erteilen ihm zwar kein Malverbot, aber sie reihen auch sein Werk in die Kategorie „Entartete Kunst“ ein. Entgegen vieler seiner Künstlerkollegen (z. B. Kurt Schwitters) emigriert Erich Wegner jedoch nicht ins Ausland. Er erlebt Verhöre, Hausdurchsuchungen und Verhaftungen. Aus Furcht vor noch schlimmeren Repressalien durch die Gestapo verlässt er mit seiner Familie sicherheitshalber 1933 vorübergehend Hannover und taucht im Raum Hildesheim unter. Diese Periode belegen neutrale Grafiken. Zwischen 1933 und 1945 gibt es für Erich Wegner aus politischen Gründen nur begrenzte Ausstellungsmöglichkeiten. 1939 wird er eingezogen und gerät noch kurz vor Kriegsende in russische Gefangenschaft.

Nach 1945

distanziert sich Erich Wegner von der sozialkritischen Szene der Vorkriegszeit. Es entstehen nun zahlreiche farbenfrohe Reiseimpressionen, darunter viele abstrakte Aquarelle und Unterwasserimpressionen, aber auch Motive aus dem Zirkusmilieu.

Nach Kriegsende wirkt der Künstler bis in die siebziger Jahre als Lehrer an der Werbefachschule und als Zeichenlehrer für Laienmaler an der Volkshochschule in Hannover. Außerdem hält er Vortragsreihen für die Gewerkschaftsjugend. 1979 wird er für seine Verdienste gegenüber der Landeshauptstadt Hannover mit dem Verdienstkreuz Erster Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens ausgezeichnet.

Erich Wegner stirbt am 11. Dezember 1980 in Hannover. Die Landeshauptstadt Hannover widmet ihm im Sommer 1990 eine Straße: Der Erich-Wegner-Weg befindet sich in Hannovers Südstadt.

Die Galerie Kühl in Hannover-Kirchrode hat seit 1967 bis zur Schließung Ende 2004 den künstlerischen Nachlass des hannoverschen Malers Erich Wegner betreut. Heute verwaltet die Galerie Simon im Bomann-Museum Celle/Niedersachsen das künstlerische Erbe.

Begegnungen und Rückblicke

Im Winter 1972 lernte ich den hannoverschen Maler Erich Wegner in einem Abendstudium für Laienmaler kennen. Er wirkte als Kunstkursleiter. Er hatte eine knappe Art, machte keine großen Worte und schon gar kein Getöse um seine Person. Sein introvertiertes Wesen gefiel mir. Ich wollte meine künstlerischen Befähigungen ausbilden und merkte schnell, dass ich von diesem Lehrer viel lernen würde. Die Chance bestand, ich war ja soeben mit einem bedeutenden Künstler und Vertreter der Neuen Sachlichkeit der Weimarer Zeit konfrontiert worden. Erich Wegners Präsentationen aus jener Epoche zeigten vorrangig Arbeiten der zwanziger Jahre und gaben ein faszinierendes Zeugnis von seiner realistischen Beobachtungs- und Darstellungskunst in jenen kritischen Zeiten. Mir imponierte außerdem die linkspolitische Einstellung dieser Künstlergruppe der Weimarer Zeit. Sie hatte in den zwanziger Jahren die bedeutende Kunstrichtung „Neue Sachlichkeit“ ins Leben gerufen.

Erich Wegner vermittelte uns Abendschülern in liberaler Unterrichtsgestaltung grundlegend die Technik der Aquarellmalerei und des perspektivischen Zeichnen/Malens. An jedem Unterrichtsabend legte er ungerahmte originale Eigenwerke zur Ansicht aus, um uns anzuspornen und gleichzeitig unterschiedliche Techniken vorzustellen. Ich habe noch heute die kleinformatigen präzisen Bleistiftzeichnungen, die „locker hingeworfenen“ Karikaturen in Pinseltechnik und die Unterwasser-Farb-Abstraktionen vor Augen. Häufig schlug Erich Wegner Themen und Titel aus seinem eigenen Repertoire vor (z. B. „Lampenmann“ oder „Straßenmädchen“) mit dem Anspruch an uns zur eigenen experimentellen Umsetzung. Diese Unterrichtsmethode weckte mein Interesse an der freien Malerei und noch mehr an der Karikatur. Außerdem interessierte mich die Biografie des Künstlers und dieser Einfluss drückte sich allmählich in meinen eigenen Arbeiten aus.

Er hielt gelegentlich humorige kleine „krittelige“ Spötteleien im mecklenburgisch-trockenen Tonfall nicht zurück. Doch das schuf eine lockere entspannte Atmosphäre. Ich genoss die absolute Stille während der Arbeitszeit und bemerkte manchmal, dass Erich Wegner völlig in sich gekehrt vorn am Lehrerpult saß: Er schaute gedankenverloren und in sich versunken mit seinen hellen Augen hinter der großen Brille in eine unbekannte Ferne. Er war wohl überhaupt ein stiller Mensch, der übertriebene, gar laute Ovationen scheute und sein Inneres nicht gern nach außen kehrte. Vielleicht charakterisiert es die norddeutsche Mentalität des Menschen von der Wasserkante?
Sein äußeres Merkmal war übrigens eine schwarze Baskenmütze und die Zigarre.

Gern besuchte ich die Gemeinschaftsausstellungen der damals noch lebenden hoch betagten Vertreter der Neuen Sachlichkeit, wobei ich stets Grethe Jürgens wahrnahm. Solche Vernissagen spielten sich dann im Künstlerhaus oder in der Galerie Kühl ab. Besonders unvergesslich geblieben ist mir die große Gemeinschaftspräsentation vom Sommer 1974: „Neue Sachlichkeit in Hannover“. Die Ausstellung wurde vom Kunstverein Hannover inszeniert und in mehreren Räumen des hannoverschen Künstlerhauses platziert.

Erich Wegner interessierte sich für meine künstlerischen Ergebnisse. Weil er meine Neigung zur Karikatur erkannte, machte er mir das Angebot, mich zur Pressezeichnerin auszubilden. Als ich im Sommer 1974 von einer Exkursion nach Polen zurückkehrte, legte ich ihm einen dort entstandenen kleinen zeichnerischen Aquarell-Zyklus vor, worauf er positiv reagierte.
Bereits während meiner abendlichen Studienzeit wurde Erich Wegner allmählich sicht- und spürbar von schwerer Krankheit gezeichnet. Er gab Mitte der siebziger Jahre die künstlerische Lehrtätigkeit auf. Seine an mich gerichteten persönlichen Weiterbildungsangebote, die ich so gern angenommen hätte, blieben deshalb unerfüllt. Der Tod des Künstlers im Jahre 1980 hat eine unschließbare Lücke in der Kunst- und Kulturwelt geschaffen.

Katharina (Käte) Wegner

Im Spätherbst 1972 erwarb ich von Erich Wegner ein großformatiges Aquarell aus dem Jahre 1970. Ich besuchte den Künstler in seiner Wohnung und lernte seine Frau Katharina (Käte) kennen.

Als ich das Wohnzimmer betrat, nahm ich eine schmale kleine, sehr blasse Person mit weißen kurzen Haaren wahr, die in eine Decke gehüllt auf einer Couch lag. Es war Käte Wegner. Sie begrüßte mich freundlich und interessiert. Mir fielen sofort ihre dunklen lebhaften Augen auf.---- Seine Frau habe gerade einen leichten Schlaganfall überstanden, brauche noch dringend Schonung und müsse unbedingt liegen bleiben, er bäte um Verständnis, gab Erich Wegner etwas abweisend zu verstehen, als sie aufstehen und mir einen Tee anbieten wollte. Aber Käte Wegner war eine selbstbewusste Persönlichkeit und ignorierte den Einwand ihres Mannes. Sie kochte zwar keinen Tee, zog mich aber sofort in einen literarischen Austausch über das soeben publizierte Buch „Gruppenbild mit Dame“. Auch ich zählte zu den „Heinrich-Böll-Anhängern“ und war von dessen „Trümmerliteratur“ schon seit Jahren eingenommen. Ich mochte Käte Wegner auf Anhieb. Die Bibliothekarin Käte Engel, die aus einem hannoverschen bürgerlichen Elternhaus stammte und der freie Künstler Erich Wegner mit den mecklenburgischen Wurzeln heirateten 1925. Sie hatte ihn schon länger im Kreise seiner Künstlerkollegen und Literaten erlebt und die Gruppe in die verruchten hannoverschen Altstadtkneipen begleitet.

Ich traf Käte Wegner erst am 12. Juli 1979 in der hannoverschen Galerie Kühl wieder. Anlässlich seines 80. Geburtstages wurde dort ihrem Mann zu Ehren eine Ausstellung inszeniert. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte Erich Wegner seine Lehrtätigkeit längst aufgegeben. Diese Veranstaltung sollte die letzte Begegnung mit meinem Lehrer sein. Er verstarb im Dezember 1980 in Hannover und wurde auf dem Engesohder Friedhof in Hannover-Döhren bestattet.
Käte Wegner war kurz nach dem Tod ihres Mannes in ein altenbetreutes Wohnzentrum übergesiedelt. Es entwickelte sich ab 1981 zwischen uns ein freundschaftlicher Kontakt, der sich bis zu ihrem Tod fortsetzte und vertiefte. Schon früher schickten wir uns gegenseitig Grüße aus Urlauben oder Auszeiten. Zu meiner großen Freude erhielt ich sogar zahlreiche Male originale kleine Kunstpostkarten, die Erich Wegner speziell für seine Freunde machte und an sie richtete.

Bis Mitte der achtziger Jahre lud mich Käte Wegner häufiger zu einer Flasche Wein in ihre Räumlichkeiten ein. Sie berichtete mir dann Spannendes aus der Vergangenheit: Von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Weimarer Zeit, den Überlebenskämpfen und Streifzügen durch die hannoverschen Spelunken der Altstadt mit ihrem zukünftigen Ehemann und seinen Künstlerkollegen. Aber auch vom Massenmörder-Haarmann-Prozess in den zwanziger Jahren. Sie erzählte mit verschmitztem Gesicht Anekdoten und von Künstlerbegegnungen, Freundschaften und der erlebten Solidarität während der größten Notzeiten. Gegeneinladungen in meine Wohnung hat Käte Wegner ebenso wahrgenommen. Sie schenkte mir bei einem ihrer Besuche Elias Canettis „Die gerettete Zunge“. Canettis autobiografische Geschichte einer Jugend war das literarische Ereignis des Jahres 1977.

Als Käte Wegner hinfälliger wurde, blieben ihre Besuche aus. Wir ersetzten sie durch Telefonate. Schwere Schlaganfälle raubten ihr zuletzt die Sprache. Schließlich war auch dieser mir äußerst wertvolle Kontakt zu Ende: Katharina Wegner starb am 15. Dezember 1991 im Alter von 92 Jahren. Sie wurde wie ihr Mann auf dem Friedhof Engesohde in Hannovers Südstadt beigesetzt: Unweit der früheren Wohnung in der Hildesheimer Str. 173 und dicht am Erich-Wegner-Weg.

Nachtrag: In den achtziger Jahren (bis hinein in die Neunziger) habe ich ein fast fünfjähriges (nebenberufliches) künstlerisches Fachstudium bei Professor Ernst Zirnig (Studiengemeinschaft Darmstadt) absolviert. Ich erwarb zwei Diplome: „Presse-/Karikaturenzeichnen“ und „Freies Zeichnen/Malen“.

Text-/Bildbeitrag: ©Heide Kramer, Hannover, März 2011.

Quellen:
©Wikipedia.
©Einige Presseartikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung aus unterschiedlichen Jahren.
©“theater“. Illustrierte Monatsschrift für Kultur in Hannover. Herausgeber: Volksbühne Hannover e. V./Juni/Juli 1974.
©Ausstellungsflyer der nicht mehr existierenden hannoverschen Galerie Kühl. Foto von Frau und Herrn Wegner: ©Hildegard Wegner, Hannover-Döhren, 1979.
©Katalog des Kunstmuseums Celle (Bomann-Museum) „Erich Wegner, Zeichnungen der 20er Jahre“. Mit Sammlung Robert Simon.

Anmerkungen:

1) Grethe Jürgens in einem Interview mit der hannoverschen Journalistin Ursula Bode anlässlich der Ausstellung „Neue Sachlichkeit in Hannover“, Sommer 1974: „Ich werde jetzt dauernd gefragt, ob wir eine Gruppe waren. Das sind wir eigentlich im heutigen Sinn nie gewesen. Wir kannten uns, unsere Bilder haben Ähnlichkeit, unsere Freundschaften sind bis heute geblieben. Wir wollten nicht an das Gewissen der Leute appellieren wie Käthe Kollwitz, und wir waren nicht so aggressiv wie viele Maler heute. Es ging darum, unsere Umwelt, die Leute in den Kneipen, auf der Straße, vor dem Arbeitsamt zu zeigen“. -----(Aus: ©„theater“ Illustrierte Monatsschrift für Kultur in Hannover, Juni/Juli 1974).
2) Aus: ©„theater“ Illustrierte Monatsschrift für Kultur in Hannover, Juni/Juli 1974).
3) Erich Wegner rückblickend zur erlebten Szene in der hannoverschen Altstadt in der Weimarer Zeit (Interview mit der hannoverschen Journalistin Ursula Bode anlässlich der Ausstellung „Neue Sachlichkeit in Hannover“, Sommer 1974): „Mit heute ist das nicht zu vergleichen. Es war provinziell, so viel gemütlicher. Es gab manchmal Schlägereien. Auch mit Polizeistreifen. Wir konnten uns dazwischen ruhig bewegen. Und wenn in den Kneipen welche saßen, die gerade aus dem Knast kamen, dann gaben die dann ordentlich einen aus. Wir erlebten immer etwas in diesen Wirtschaften, auch draußen auf dem Lande. Es war weniger soziales, politisches Engagement, wie man heute meint, es war einfach unsere Umwelt. Während des Haarmann-Prozesses 1925 habe ich Zeichnungen für die hannoversche KPD-Zeitung gemacht, und ein Bild, das ich dazu gemacht habe, wurde beschlagnahmt“.----- (Aus: ©„theater“. Illustrierte Monatsschrift für Kultur in Hannover, Juni/Juli 1974).

Bürgerreporter:in:

Heide Anne Kramer aus Hannover-Kleefeld

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