Die Donnerstagsrunde im Georgengarten

Blumenrabatte gegenüber dem Wilhelm-Busch-Museum
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Der Georgengarten im hannoverschen Stadtteil Nordstadt gehört zusammen mit dem Großen Garten, dem Berggarten und dem Welfengarten Herrenhäuser Gärten. In seinen grundzügen im 18. Jahrhundert angelegt, wurde er in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stile englischer Landschaftsgärten umgebaut - ein Erscheinungsbild, das heute noch gültig ist. Er ist geprägt von zahlreichen Teichen und großen Wiesenflächen. Die Wiesen werden von der Bevölkerung gern zum Sonnenbaden und Picknicken benutzt. Prägende Bauten sind das alte Wallmodenschloss, das heute das Wilhelm-Busch-Museum beherbergt, und der Leibniztempel, der im späten 19.Jahrhundert durch den Hofrat Johann Daniel Ramberg zu Ehren des Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz erbaut wurde.
Erstaunt hat uns bei unserem Rundgang die ungeheure Anzahl von Graugänsen, die sich in den Teichen und auf den Wiesen tummeln - und auf letzteren alles voll sch3|SS3n.

Bürgerreporter:in:

Detlev Müller aus Burgdorf

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