Kopfunter am Steintor: Hans Klok zeigte eine Kostprobe seines Könnens

Geschafft: Hans Klok nach gelungener Aktion.
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Das musste schnell gehen: Der berühmte Illusionist Hans Klok besuchte Hannover und zeigte heute Mittag (23. Oktober) eine Kostprobe seines Könnens. Kopfunter hing er an einem Kran mehrere Meter über dem Steintorplatz, gefesselt in einer Zwangsjacke. Ein Sicherungsseil brannte, sobald die Flammen ihr Werk beendeten, schnappten messerscharfe Stahlzähne zu. Natürlich gelang dem Entfesselungskünstler das Kunststück. Er befreite sich rechtzeitig aus seiner misslichen Lage und landete wohlbehalten wieder auf der Erde. Mit der spektakulären Aktion erinnerte Hans Klok an sein Vorbild, den weltberühmten Magier Harry Houdini. Der starb im Oktober vor 88 Jahren. 1901 hatte Houdini in Hannover im Rahmen einer eine Art Wette sich aus einer Zwangsjacke ohne Hilfe befreit. Harry Houdini brauchte eineinhalb Stunden, Nachfolger Hans Klok nur einen winzigen Bruchteil dieser Zeit. Und natürlich sollte der Zaubertrick die Hannoveraner für die kommende Show des großen Magiers in Hannover begeistern. Von Mitte Dezember bis Anfang Januar gastiert der niederländische Illusionist auf dem Schützenplatz.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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