18.000 Langenhagener müssen raus - aber wohin?

Celle hat gerade eine große Bombenräumung hinter sich, nun trifft es auch die Langenhagener: 18.000 Menschen müssen nach Polizeiangaben am 29. März ihre Wohnungen verlassen. Das berichtete die Nordhannoversche Zeitung gestern (siehe Bild). Für die Betroffenen ist so etwas natürlich hochgradig ärgerlich. Auch für die Veranstalter in der Stadt. So hat der Kunstkreis seine für den Tag geplanten Kunsthandwerkermarkt bereits abgesagt, weitere werden sicherlich folgen.

Was unternimmt man an einem solchen Tag, an dem das eigene Haus tabu ist? Habt Ihr Tipps?

Bürgerreporter:in:

Robin Jantos aus Hannover-Mitte

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