Ich hab’s gelesen: „Irgendwann gibt jeder auf“ von Richard Stark

Untertitel: Ein Parker Roman

„Richard Stark“ ist das Pseudonym von Donald E. Westlake, der 23 Parker-Romane geschrieben hat. Er ist 2008 verstorben und somit wird es keinen weiteren Roman geben.

Die Parker-Romane sind Krimis aus Sicht eines Verbrechers.

23 Romane und recht ordentliche Kritiken … da hab ich gedacht, den musst Du auch mal lesen.

Ich hab mir dann diesen Titel ausgesucht, da er gerade mit dem „Transporter“, Jason Statham, verfilmt wurde. Soll wohl ein ordentlicher Actionfilm sein.

Zum Buch, die Handlung ist glatt, gerade aus und wenig detailliert geschrieben.
Naja, und „Action“ funktioniert in der schriftlichen Form ja auch nicht so recht.

Für mich zu oberflächlich und wenig ambitioniert.
Wer Heft-Romane gern und schnell konsumiert, der wird auf seine Kosten kommen.

Ein Kritiker hat wohl mal gesagt oder geschrieben: „Ein literarischer Jerry Cotton“.
„Jerry Cotton“ (aus Sicht der bösen Seite) – ja,
„literarisch“? – nee, für mich sicher nicht.

Immerhin, ein leichter und schnell zu konsumierender Urlaubskrimi.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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