16.09.2006 Coves de Campanet, Monestir de Lluc - Mallorca

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Coves de Campanet, Glasbläserei „Menestralia“,
Monestir de Lluc, Pont Romá - Mallorca

In der Nacht gab es noch zwei Gewitter, aber ab sofort lacht bis zu unserer Abreise nur noch die Sonne von einem strahlenden stahlblauen Himmel über Mallorca.
Es ist bereits 11 Uhr am Vormittag, bevor wir in Richtung Tropfsteinhöhle Coves de Campanet starten. Diese Höhle wurde 1945 erst entdeckt. Sie ist 600 Meter lang und beherbergt Tropfsteine ungewöhnlichen Ausmaßes. Zwei davon haben eine Höhe von 4 Meter und einen Durchmesser von sage und schreibe lediglich
4 Millimeter! Man nennt sie Spaghetti. Diese filigranen Tropfsteingebilde sollen innen sogar hohl sein. (Deshalb müssten sie sinnigerweise eigentlich nicht Spaghetti, sondern Makkaroni heißen.)
Ganz in der Nähe von Campanet steht die Glasbläserei „Menestralia“
mit vielen bunten Artikeln aus Glas.
Weiter geht unsere heutige Fahrt über Inca in die Serra de Tramuntana zum Monestir de Lluc.
Dieses Kloster liegt 525 Meter hoch in einem Talkessel und ist der wichtigste Wallfahrtsort der Insel. In der im Jahre 1230 errichteten kleinen Kapelle wird die berühmte Marienstatue „Moreneta“ aufbewahrt. Dieser heilige Ort wird von vielen Pilgern besucht.
Der Weg „Cami dels Misteris“ hinauf zum Kreuz hat sich wegen der herrlichen Aussicht über das Tal gelohnt.
Auf der Rückfahrt nach Alcanada besuchen wir nun heute noch die
Pont Romá in Pollenca.

Bürgerreporter:in:

Irmtraud Reck aus Hannover-Groß-Buchholz

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