Weitere alternative Trainingseinheit: Mit dem Fahrrad die Umgebung erkunden

Foto-Impressionen von der Radtour.

Joggen - oder auch die langsamere Variante, das Gehen/Walken - war eigentlich immer möglich in einer Zeit, in der viele Sportarten durch die Corona-Beschränkungen nicht oder nur eingeschränkt durchführbar waren. Ergänzend dazu bietet sich auch das Radfahren an, um die körperliche Fitness zu fördern. Hannover hat einiges zu bieten für diejenigen, die in die Pedale treten wollen, um sich gesundheitsfördernd fortzubewegen. Dabei lässt sich der Bewegungsradius auch etwas erweitern.

Mit einem "ganz normalen" Fahrrad, einem City-Bike, frisch aus der Frühjahrsinspektion abgeholt, ging es für mich, Mitglied des Döhrener Vereins JC Sakura e. V., an einem sonnigen Vormittag während der Woche los zu einer Fahrt bei herrlichem Wetter.

Start in Döhren in Richtung Fiedelerplatz, ein bekanntermaßen beliebter Treffpunkt für die Anwohnerinnen und Anwohner, mit südländischem Flair. Alle dort Anwesenden auf den vorgeschriebenen Abstand bedacht und mit „Masken“ versehen, gleichwohl froh gelaunt, inspiriert durch den Sonnenschein.

Die Fahrt führte mich weiter entlang der Bezirkssportanlage über eine Brücke, mit denen die Leine überquert werden kann, ein idyllischer Anblick in beide Richtungen. Per Pedale dann durch die Gartenkolonien und an den Kiesteichen vorbei, hier schon einige „Sonnenbadende“, beinahe schon Urlaubsstimmung, zur Ricklinger Masch und dort einige „Fahrrad-Meter“ durch die Natur.

Nach diesem Abstecher wieder zurück über eine der Leinebrücken, zur hinteren Maschsee-Seite (west), bis zum Nordufer war es nicht mehr weit. Das Neue Rathaus im Blickfeld bildet immer eine schöne Ansicht, und mit dem Rad dorthin ist es nur ein Katzensprung.

Nach kurzem Verweilen im Maschpark bzw. vor dem Maschteich und genießen der schönen Perspektive ging es wieder in die Pedale tretend zur anderen Maschsee-Seite (Rudolf-von Bennigsen-Ufer) zurück, das Wetter war weiterhin frühsommerlich, hinunter bis zum Südufer. Dort an der Ampelanlage abgebogen, vorbei am Vierthaler Teich, zum Döhrener Turm.

Auf der anderen Seite der Hildesheimer Straße eingetaucht in die südliche Eilenriede, entlang der Hoppenstedtwiese, auch hier schon Verweilende beim Spielen, Lesen oder einfach Relaxen anwesend, durch Waldheim weiter, und dann langsam über die Brücke Am Schafbrinke wieder zurück zum Ausgangspunkt in Döhren.

Fazit: Die Radtour hat viel Spaß gemacht, es war eine schöne Strecke und wie ein kleiner Urlaubstag mit sportlichem Charakter. Mal wieder ein anderer Blickwinkel, mit neuen Impressionen. Hannover hat noch viele schöne Strecken, die es zu erkunden gilt.

Bürgerreporter:in:

Norbert Wertheim aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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