Ein wichtiges Diskussionsthema war für die Anwesenden der „Enkeltrick“: Ein Täter ruft vorwiegend ältere Opfer an, gibt sich als „Enkel“ oder „Neffe“ aus, und bittet das potenzielle Opfer um Geld, weil der Anrufer angeblich unter „Geldnot“ leide. Häufig werden die Gespräche oder Telefonate mit der einfachen Frage „Rate mal, wer gerade anruft?“ eröffnet, um auf diese Weise an Namen in der Verwandtschaft des späteren Opfers zu gelangen. Später wird dann meist ein Komplize, der vom vermeintlichen „Enkel“ geschickt wurde, das Geld abholen. Nicht nur für solche auf den ersten Blick „harmlose“ Anrufe, sondern auch für andere Situationen, z.B. beim Abheben eines Geldbetrages bei der Bank, gaben die Polizeikollegen den vorwiegend anwesenden Senior/innen gute Tipps. Zur Prävention von Wohnungseinbrüchen gab es nochmal den Hinweis auf die Fachberatung bei der Polizeidirektion Hannover, bei der sich die Bürger durch Vorträge informieren und sogar durch fachkundliche Beratung in der eigenen Wohnung oder Haus vor Ort beraten lassen können.
Die CDU-Döhren-Wülfel bedankt sich bei den beiden Gästen aus der Polizeiinspektion Süd für den informativen Abend und für die zahlreichen guten Sicherheits-Ratschläge für das tägliche, sichere Leben.
Mit Herrn POK Klaus-Dieter Teune, der als Kontaktbeamter für den Stadtteil Döhren-Wülfel zuständig ist, haben die Bürger/innen einen verlässlichen Ansprechpartner und Berater, der bei anstehenden Sicherheitsfragen mit Rat und Tat zur Seite steht.