Den neuen Trammplatz mußte sich der Kegelverein unbedingt ansehen.

Von hier kann man den Trammplatz gut übersehen.
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  • Von hier kann man den Trammplatz gut übersehen.
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Unser Weg führte uns am Opernhaus das 1852 erbaut wurde und im Krieg 1943 zerbomt wurde, vorbei.Auch ein Rest der alten Stadtmauer wurde dieses mal entdeckt.Jetzt ging es an der Ägidienkirche vorbei,die nach der Zerstörung nicht mehr aufgebaut wurde,sie dient als Mahnmal für die Opfer des Krieges.Schon standen wir vor dem Trammplatz,heute sehr leer,er gefiel uns,am 1 Mai waren laut DGB 15000 Hann.Sozialdemokraten hier angetreten.Der Platz bietet sich für so etwas an.Einmal hier ,ging es in die Rathaushalle,und den Fahrstuhl wollten wir auch nehmen, obwohl er einmal eineinhalb Std.stecken geblieben ist,aber nur weil in der Stadt ein Stromausfall war,das beruhigte uns.Der Fahrstuhl hat einen Bogenaufzug zur Kuppel,man merkte ,wie er uns im Winkel in die Höhe transportiert hat.Jetzt noch ein paar Treppen,schon waren wir in der Spitze des Turmes.Von hier hatten wir einen herrlichen Ausblick auf den Maschteich und Maschpark.Bei unserem Rückweg ging es dann am Alten Rathaus vorbei,wo heute ein Standesamt drin ist .

Bürgerreporter:in:

Ingeborg Behne aus Barsinghausen

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