Schützenausmarsch der Superlative: Ein drei Kilometer langer Zug marschierte durch die Straßen

Die Gardemädchen der Funkenartillerie Blau-Weiß aus Döhren.
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Einer der sommerlicher Höhepunkt in Hannover gab es heute (06. Juli) zu erleben: Der Schützenausmarsch durch Hannovers City zum jährlichen großen Schützenfest startete um 10 Uhr morgens am Neuen Rathaus.

„Das ist wieder ein Ausmarsch der Superlative“, sagte Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok, als er den Startschuss zum Umzug gab. Drei Kilometer lang war der Zug, rund 12.000 Teilnehmer sollen es sein – selbst aus den Niederlanden waren Gruppen angerückt und marschierten mit, mehr als 50 Festwagen und mehr als 100 Spielsmanns- und Musikzüge unterstützten die Schützen und zogen mit ihnen durch die Straßen der Innenstadt, bejubelt von unzähligen Schaulustigen am Straßenrand. Den Zuschauern bot sich ein buntes Bild. Nicht nur Grünröcke, auch Menschen in bunten Karnevalskostümen oder in mittelalterlicher Rüstung bereicherten das Straßenbild, eine Gruppe erinnerte in historischen Kostümen zudem an die Personalunion mit Großbritannien, als hannoversche Könige ein Weltreich regierten. Da passt es ja, dass Hannovers Schützenfest wohl das größte der Welt ist.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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