Erfolgreiche Kunstausstellung "o-ton - inside out" von Susanne Schumacher in der GEDOK

Künstlerin Susanne Schumacher im Ausstellungsraum "o-ton - inside out" im Galeriesalon der GEDOK NiedersachsenHannover in Hannover.
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Hannover, (su) Wow, eine erfolgreiche Kunstausstellung in Pandemie-Zeiten - kann es das geben? Die Künstlerin Susanne Schumacher zieht voller Dankbarkeit in diesen schwierigen Zeiten eine sehr positive Bilanz ihrer Ausstellung "o-ton - inside out" in der Galerie der GEDOK NiedersachenHannover in der Lola-Fischel-Straße 20 in Hannover. Während der Ausstellungszeit konnten interessierte BesucherInnen durch das Schaufenster die Werke betrachten und Dank der Mitwirkung der Zeitungen und h1 Fernsehens erreichte die Ausstellung viel Beachtung. "Ich danke allen Mitwirkenden, die dieser Präsentation mit meinen neu erarbeiteten Werken Glanz verliehen haben, denn ohne die helfenden Menschen ist das nicht zu veranstalten", so die Künstlerin.

Erstmals zeigte die Künstlerin Susanne Schumacher im Galeriesalon der GEDOK NiedersachsenHannover die Installation „inside out – cocoon“, die innerhalb dieser Ausstellung eine Hommage an das Leben in Zeiten einer pandemischen Lage ist. Ein Leben, dass sich gefühlt wie in einer Schutzhülle beschreiben lässt; eine symbolische Inszenierung zum Schutz vor Verletzlichkeit und gesellschaftlichen Systemen und vielem mehr. Über eine erfolgreiche Ausstellung im März 2021 im Galeriesalon in Hannover kann sich die Bildende Künstlerin freuen.

Neue großformatigen farbintensive Werke "Mystic Image Transfer" zum Thema Wasser präsentierte Schumacher. Eine dieser Fotografien wurde in den Vereinten Nationen in New York gezeigt. Es ist eine poetische Korrespondenz zwischen Wasser und Farbe. Wasser, Quelle des Lebens, fließt - es lässt sich nicht fassen. Dem Wasser werden die Intuitionen, die Gefühle, die Unschuld, das kindliche Vertrauen zugeordnet - der Fluss des Lebens.

Die Fotografin und Fluxus - Künstlerin Susanne Schumacher setzt sich in ihrer Arbeit mit Fragen der Identität in einer sich verändernden Welt auseinander. Schumacher sagt: "In meiner Arbeit fokussiere ich den Blick in unsere westliche Alltagskultur. Individualisierung ist das zentrale Kulturprinzip und entfaltet seine Wirkungsmacht zunehmend global. Ich möchte den fließenden Übergang zwischen Kunst und Leben, beziehungsweise die Einheit von bildender Kunst und Leben thematisieren".

Während der Ausstellungszeit lief das weltweite Fluxusfestival, in diesem Jahr online - das von TeilnehmerInnen in den USA organisiert wurde, an dem Susanne Schumacher teilnahm. Gezeigt wurde ein Videobeitrag, den Künstler Lars Schumacher mit Interviews der 1. Vorsitzenden der GEDOK, Viktoria Krüger und Künstlerin Susanne Schumacher und ihren Werken aus der Ausstellung gedreht hat.

Das Vorwort zur Ausstellung ist von Professorin Valentina Stefanescu, von der Fakultät of Art and Design, Timisoara, mit der Susanne Schumacher eine künstlerische Freundschaft verbindet, da sie mehrere Jahre dort als Jury-Teilnehmerin für die Biennale mit tätig ist.

Link zu YouTube Fernsehbericht h1
Bürgerreporter:in:

Susanne Schumacher aus Burgdorf

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