Zweiter Workshop für das Songfest

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Am gestrigen Sonnabend stand für Hannover der zweite Workshoptag beim Songfest-Projekt an. Abweichend trafen sich dieses Mal die Sängerinnen und Sänger in der südstädter Bugenhagen-Kirche. Leider stand ihnen dort nur die Kirche zum Üben zur Verfügung. Das Gemeindehaus war nur für die Toiletten aufgeschlossen. Um jedoch mit den Tenören von den übrigen Stimmen getrennt üben zu können drängten sich die tiefen Stimmen in den schmalen Flur und einer Treppe des Gemeindehauses. Dort studierten sie ihre Stücke mit Projektleiter Silas Edwin ein. Die Alt- und Sopranstimmen blieben mit ihrem Vokal-Coach Juliana Mensah in der Kirche. Bei geöffneten Türen drangen die Klänge der Proben bis zur Stresemannallee und lockten einige Neugierige als Zaungäste an. Am Ende des Tages waren die Trainer überaus begeistert. Insbesondere von einem recht schwierigen Stück, bei dem man in anderen Städten nicht so gut voran kommt.

Bürgerreporter:in:

Andreas Heisler aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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