Mit offenen Augen durch Bothfeld (7): Auf der Suche nach dörflichen Strukturen

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In den letzten Jahrzehnten hat sich Bothfeld durch eine enorme Bautätigkeit stark verändert. Im Ortskern gibt es kaum noch freie Flächen. Letzte Baulücken wurden erst kürzlich im Gelände zwischen Im Heidkampe und Sutelstraße geschlossen.
Das ländliche Erscheinungsbild des alten Bauerndorfes, 1274 erstmals erwähnt, ist auf dem ersten Blick nicht mehr erkennbar.

Aber es existieren noch einige Plätze und Ecken, die bäuerliches Leben abbilden, obwohl es schon lange keinen Vollzeitbauer mehr gibt, der Kühe oder Pferde im Stall hat und/oder auf dem Acker eine Furche zieht.

Um diese Orte bildlich zu erfassen, machte sich der Berichterstatter an einem sonnigen, zum Teil dunstigen Tag im Dezember 2014 auf den Weg. Die Fotos beweisen, dass der (meteorologische) Winter bis dato nur mit einer Tarnkappe unterwegs war. Überall sattgrüne Wiesen, nur die zum größten Teil entlaubten Bäume lassen die Jahreszeit erkennen.

Auf eine Bestimmung der Örtlichkeiten (keine Bildunterschriften!) wird bewusst verzichtet. Die BothfelderInnen und alle Interessierten sollen auf Spurensuche gehen, so sie denn Lust dazu verspüren.

Viel Spaß bei der Erkundung!

Bürgerreporter:in:

Bernd Sperlich aus Hannover-Bothfeld

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