60 Jahre Siedlung Hirschanger in Kirchrode – Wohnen in einer Gartenstadt und wie sie entstand (Fotos: Christel und Kurt Wolter)

Ein Ausflug in eine Gartenstadt.
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Wohl die meisten Hannoveraner kennen den Tiergarten in Kirchrode. Er ist ein schönes Ausflugsziel. Im Jahr 1678/79 ließ Herzog Johann Friedrich dieses Land, den Sundern, der aus einem Eichen - Buchenwald bestand und der nicht wie die Eilenriede der Allgemeinheit diente, mit einem Gatter umgeben. Er verwandelte ihn in ein Jagdrevier und ließ dort 120 Stück Damwild ansiedeln. So konnten die hohen Herrschaften ihrem Jagdvergnügen nachgehen, und die Töpfe der Schlossküche an der Leine waren immer gut gefüllt, musste doch in der Residenz ein großer Hofstaat versorgt und beköstigt werden.

Zu dieser Zeit sah das Land um den Tiergarten noch anders aus. Wald, Wiesen und Felder, zum Teil sumpfig und von Bächen durchzogen, prägten das Landschaftsbild. Doch schon sehr lange Zeit davor durchstreiften neben dem Mammut auch Menschen diese Gegend. So wurde 2002 im Leinetal bei Schliekum, 12 Kilometer südlich von Kirchrode, der Teil eines Schädelknochens eines Frühmenschen (Homo erectus) gefunden. Ein genaues Alter konnte nicht ermittelt werden, da das Knochenstück zu wenig Substanz aufwies. Aber es dürfte irgendwo zwischen 250.000 und 700.000 Jahre alt sein, so die Wissenschaft. Auch der Neandertaler ließ sich in der Gegend blicken. Knochenfragmente in den neunziger Jahren entdeckt, ebenfalls beim Kiesabbau bei Schliekum, konnten auf ein Alter von 150.000 Jahre datiert werden. Das ist die nördlichste Fundstätte unseres nahen Verwandten, von dem wir nach heutigen Erkenntnissen sogar einige Gene in uns tragen, in ganz Europa.

Aber auch von Menschen gefertigte Dinge aus der Altsteinzeit, wie zum Beispiel einfache Feuersteingeräte, wurden gefunden. Und das nur unweit von Kirchrode in Rethen und Döhren, später auch in Kirchrode selber am Bünteweg. Doch dabei handelt es sich um Gegenstände, die Menschen beim Durchstreifen des Gebietes verloren oder aus Versehen liegengelassen haben. Bis das Land um den Tiergarten wirklich besiedelt wurde, sollte noch ein großer Zeitraum vergehen.
Es war die Periode der Jungsteinzeit, als der Mensch sesshaft wurde, als er anfing Ackerbau zu betreiben. Den Hund hatte er schon in der Mittelsteinzeit domestiziert. Nun kamen Schaf, Schwein und Rind dazu. Und natürlich lebten zu dieser Zeit und teilweise noch bis vor wenigen Jahrhunderten Wisent, Auerochse, Luchs, Wolf und Braunbär in diesem Gebiet. Das Mammut hatte sich schon längst nach Norden zurückgezogen, war es ihm doch bei uns zu warm geworden.

Wann nun der Raum um Kirchrode und den Tiergarten besiedelt wurde, wissen wir nicht genau. Aber anhand von Grabfunden kann man annehmen, dass es in der Jungsteinzeit so etwa vor 6.500 bis 3.700 Jahren war. So soll sich zum Beispiel in der Nähe des Annabades ein Großsteingrab, das Hüner-Brink genannt wurde, befunden haben. Leider wurden die Steine vor über eineinhalb Jahrhunderten für den Straßenbau verwendet. Am südlichen Kronsberg gibt es Belege für Brandgräber aus der mittleren Bronzezeit, in denen die Asche der Verstorbenen z. B. in Tongefäßen beigesetzt wurde. Oft waren die Gräber von Erdhügeln überdeckt. Heute noch kann man etliche Hügelgräber auf dem Kamm des Benther Berges finden, die aber noch um einige Jahrhunderte älter sind. Später gingen die frühen Siedler zu hügellosen Urnenbestattungen über. Die Toten wurden nun verbrannt. Wiederum später wurden Grabbeigaben wie Schmuck, Waffen oder Tongefäße üblich. Auch wurden in den Gräbern noch Feuersteinwerkzeuge aus der Altsteinzeit gefunden, die über die Jahrzehntausende immer weiter verwendet worden waren.
In der Bronzezeit war es dann, dass bei der Feldarbeit der mühevolle Hackbau so langsam durch den Pflug ersetzt wurde. Die Feldbestellung wurde einfacher. Getreidearten wurden angebaut, später in der Eisenzeit auch Hülsenfrüchte. Und auch Obstbäume wurden wohl schon angepflanzt. Pferd und Ziege kamen zu den Haustieren dazu. Mit deren Einsatz konnten nun Wagen gezogen werden.
So kann man also davon ausgehen, dass das Land am späteren Tiergarten schon mit dem Beginn der Zeitrechnung besiedelt war. Zwar gibt es keine Funde aus dieser Zeit. Solche hat man aber in Anderten, Misburg und Laatzen entdeckt. So zum Beispiel in Anderten in den zwanziger Jahren beim Aushub zum Bau der Hindenburgschleuse einen 1300 Jahre alten Friedhof aus der Merowingerzeit. In einigen Herrschaftsgräbern waren sogar Pferde mit beigesetzt.
Das Gebiet südlich des Tiergartens mit dem heutigen Hirschanger gehörte zu dieser Zeit zu Ostfalen, und darin wiederum zum Großen Freien. Neben Ahlten, Bilm und Anderten zählten bis Lehrte und Sehnde noch einige andere Dörfer dazu. Die darin lebenden Menschen besaßen Sonderrechte, eben Freiheiten. Das Dorf Kirchrode selber, zu dem die Hirschangersiedlung heute gehört, hatte seinen Ursprung vor etwa 1.000 Jahren. Wie es der Name schon sagt, wurden damals die Wälder gerodet, die Deutschland fast flächendeckend überzogen. Es wurde Platz für Siedelungen und die Feldwirtschaft geschaffen.

Näher liegt das Hirschangergebiet jedoch zu Anderten. Und auch wenn es zwischen der Tiergartenstraße, die früher Sehnder Straße hieß, und der Ostfeldstraße liegt, an der sich einst von Kirchrode aus gesehen das Ostfeld befand, so könnte der Anger doch zu Anderten gehört haben. Es könnte aber auch sein, dass nur der westliche Bereich dieses kleinen Gebietes zu Kirchrode gehörte. Auf einer Karte der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1781 scheint sich genau durch die heutige Hirschangersiedlung hindurch eine Grenze zu ziehen. Kirchrode ist auf dieser Karte übrigens mit 54 Feuerstellen verzeichnet, Anderten hingegen mit 62, hatte also mehr Einwohner. Auch ist darauf an der Stelle der Siedlung Hirschanger ein kleines Wiesengelände abgebildet, also ein Anger.

Zunächst war also das Gebiet zwischen Anderten und Kirchrode eine reine Feldlandschaft. Die ersten Häuser wurden nach dem Ersten Weltkrieg erbaut. So an der ehemaligen Endstation der Linie 5 (damals die 15), wo die Sehnder Straße (Tiergartenstraße) und die Ostfeldstraße zusammentrafen das des Steinmetzen Hinze, dessen Betrieb seit 1894 existiert. Und auf der anderen Seite in der Straße Am Wöhren gleich zwei, 1923 und 1929. Die Anwohnerin Frau Palm, die 83 Jahre lang im selben Haus in der Straße Am Wöhren gelebt hat, erzählte mir kürzlich, dass sie dort in ihrer elfköpfigen Familie in einer 54 Quadratmeter-Wohnung aufgewachsen ist. Von ihren acht Geschwistern waren damals vier gestorben. Manchmal waren sie als Kinder auf den Feldern am heutigen Hirschanger unterwegs, um Rüben auszugraben und zu stehlen, musste man doch damals sehen wie man über die Runden kam. Einmal wurden sie dabei von Wachleuten entdeckt, nahmen jedoch die Beine in die Hand und konnten unerkannt davonlaufen.

Unten in Anderten ist Frau Palm zur Schule gegangen. Manchmal machten die Schüler Ausflüge in den Tiergarten. Am heutigen Haupteingang befand sich damals noch, bis in die fünfziger Jahre hinein, ein Lokal mit großem Kaffeegarten, ein beliebtes Ausflugsziel. Auch einen Süßigkeiten- und einen Schießstand gab es dort, bei dem auf vorbeilaufende Wildschweine geschossen wurde, so Frau Palm. Auch wurden im Tiergarten Schulfeste veranstaltet. Man konnte dabei der Fütterung des zahmen Damwildes zusehen. Man staunte und tanzte um die schon damals von Blitzen zerfurchte uralte Eiche am Haupteingang herum, die heute eingezäunt ist. Man bewunderte an der Weggabelung in der Mitte des Tiergartens auch den mächtigen, verknorpelten Stamm der alten Hainbuche, die einst der bekannte Maler der Romantik Ludwig Richter in Öl auf Leinwand gebracht haben soll und die deswegen "Richterbuche" genannt wird (es dürfte wohl aber eher ein Gerücht sein). Und nach Einbruch der Dunkelheit führte man eine Fackelpolonaise durch. Das alles und noch viel mehr hinterließ bleibende Eindrücke.

An der ehemaligen Endstation der Straßenbahnlinie 5, am Ostende der Hirschangersiedlung, gab es damals sogar ein Lokal, die Mühlenschenke, im Volksmund auch Monte-Carlo genannt. Benannt wurde es nach der Anderter Holländerwindmühle, die dort seit 1840 stand. 60 Jahre lang war sie in Betrieb. Dann fand sie als Wohnraum Verwendung, wurde aber 1927 wieder abgerissen.
Gastwirt H. Volker war ein radsportbegeisterter Mensch. So kam er auf die Idee, gleich nebenan eine Radrennbahn bauen zu lassen. Zwischen dem heutigen Bonatzweg und der Parallelstraße Am Wöhren befand sich das 333 Meter lange Oval. Die Tribünen boten über 5.000 Zuschauern Platz. Nicht nur die Sportler des Anderter Radrennvereins „Windsbraut“ trainierten dort. Es wurden auch bedeutende Rennen veranstaltet, an denen selbst Weltmeister teilnahmen. So die spannenden Fliegerrennen, 100-Kilometer-Rennen und Rennen hinter Schrittmachern. Im Anschluss wurde im Kaffeegarten in der Mühlenschenke eingekehrt. Danach wurde mit der Straßenbahn, die damals noch bis Sehnde fuhr, nach Hause gefahren. Eine zweite Linie, die 13, kam von Misburg her. An der späteren Hindenburgschleuse trafen sich die beiden Linien. Bis zum Jahr 1909 war die Radrennbahn in Betrieb. Nach ihrem Abriss war sie bei den Kindern sehr beliebt, konnten sie doch im Winter auf den verbliebenen Tribünenhügeln prima Schlitten fahren. Noch heute kann man hinter den alten Häusern Am Wöhren leichte Erhöhungen erkennen. So auch auf der alten Luftnahme der Bildserie mit dem Tiergarten. Am unteren Bildrand, links der Häuser Am Wöhren, ist eine Kurvenerhöhung deutlich erkennbar.

Und auch hoher Besuch war in der Gegend um diese Zeit nicht selten. Im Tiergarten ging Kaiser Wilhelm II. auf Jagd, ebenso wie zuvor immer wieder die hannoverschen Fürsten und Könige. Ein Gedenkstein im Tiergarten erinnert daran, dass Kronprinz Ernst August dort 1858 seinen ersten Hirsch erlegte. Riesige Truppenparaden von Kaiser Wilhelm I. und später dem II. angeführt, fanden auf dem Kronsberg statt. Vor 100.000 Zuschauern versammelten sich dazu bis zu 46.000 Soldaten in ihren schmucken Uniformen mit Tausenden Pferden. Es muss ein prächtiges Spektakel gewesen sein.

Die alte Luftbildaufnahme aus dem Jahr 1932 zeigt dann doch schon einige Häuser mehr. Vom Rehwinkel nach Kirchrode hin wurde in einer gartenähnlichen Landschaft gebaut. Und auch an der Ostfeldstraße, die nicht lange davor noch ein einfacher Feldweg war, standen zwischen dem Bonatzweg und dem Asplundweg schon zwei Häuser. Die Fläche der Hirschanger-Siedlung und auch die andere Seite der Sehnder Straße zum Tiergarten hin war jedoch noch eine freie Feldlandschaft. Doch das sollte sich ändern.
Wie ich dem Buch des Landschaftsarchitekten Wilhelm Hübotter „Häuser für Gärtner“ entnehmen konnte, war es dessen Traum eine Siedlung zu errichten, die einem Gartenland glich. Mit Obstbäumen, mit blühenden Hecken und mit modernen Einfamilienhäusern. Im Jahr 1953 fand er mit dem Bauernland gegenüber dem Wildschwein- und dem Wildpferdgehege des Tiergartens – heute das Gehege der Rothirsche - das geeignete Gelände dazu. Genau im spitzen Winkel zwischen der Tiergartenstraße, die nun nicht mehr Sehnder Straße hieß, und der noch kleinen Ostfeldstraße. 3,5 Hektar war das Gebiet groß. Die Planung der Gartenstadt konnte beginnen.
Der Sohn von Wilhelm Hübotter, Peter Hübotter, dessen Partner Fritz Schäfer und der Bauunternehmer Fritz Schuppert machten sich an die Arbeit. Ziel war es ein grünes und verkehrsberuhigtes Wohnen zu ermöglichen. Dazu durfte es keine Durchgangsstraße geben, nur einen kleinen Stichweg zur Tiergartenstraße hin. Die Straße, die das Gebiet, mit einem kleinen Kreisel im Mittelpunkt, durchzieht, sollte nur fünfeinhalb Meter breit sein. Das reichte aus, um die Versorgungsleitungen zu verlegen. Und das hatte den Vorteil, dass bei einer solchen Breite auf einen Bürgersteig verzichtet werden konnte, und dass die Autos im Schritttempo fahren mussten. Hier konnte sich das Leben der Kinder, und das waren nicht wenige, zogen doch hauptsächlich junge Familien ein, ungefährdet auf der Straße abspielen.
Auf repräsentative Vorgärten wurde mit Absicht verzichtet. Die Häuser standen platzsparend am Rande der etwa 500 Quadratmeter großen Grundstücke. So stand den Bewohnern ein großer Gartenbereich mit einer Rasenfläche in der Mitte zur Verfügung. In erster Linie wurden hinter Hecken Obstbäume angepflanzt. Apfel, Birne und Kirsche. Aber es wurden auch Gemüsebeete angelegt. Zum Garten hin gab es eine halbüberdachte Terrasse, die so geplant war, dass dort später bei Bedarf angebaut werden konnte. Manche Häuser bekamen vier Kellerräume, andere nur zwei. Das war eine Frage der Finanzen der damaligen Käufer. Und so ist im Hirschanger noch heute die Frage üblich: Voll- oder halbunterkellert?
Im Jahr 1954 war die Siedlung zum Großteil fertiggestellt. Wenn man heute alte Schwarz-Weiß-Fotos aus den fünfziger Jahren betrachtet, dann sieht darauf doch alles sehr kahl, steril und längst nicht nach Gartenstadt aus. Es brauchte eben, bis alles Grün emporspross. Doch das war nur eine Frage der Zeit. 20 Jahre später konnte wirklich vom Wohnen im Grünen, vom Wohnen in einer Gartenstadt die Rede sein.
Nach nun sechs Jahrzehnten hat sich der Charakter der Siedlung mit ihren 46 weißen Häusern verändert. Fast überall wurde zum Garten hin flach angebaut. Die Obstbäume sind bis auf einige wenige aus den Gärten verschwunden, die Gemüsebeete sowieso. Dichte Hecken und Stauden schirmen ab, kleine Teiche wurden teilweise als schöne Biotope angelegt. Die einen legen Wert auf einen pflegeleichten Garten mit großer Rasenfläche, die anderen auf dichtbewachsene, verwunschene Ecken. Natürlich ragen die Bäume hoch hinaus. Besonders der schöne Mammutbaum (Metasequoia) an der Grenze zu Frau von Falkenhausens Garten. Ihn kann man erkennen, wenn man vom Kronsberg herunter Richtung Tiergarten blickt. Und an ihm kann man ausmachen wo die Siedlung liegt.

Und auch noch etwas anderes hat sich verändert. Natürlich sind es die Menschen. Die Zeit bringt es mit sich, dass die Älteren so nach und nach nicht mehr dabei sind. Zum fünfzigjährigen Hirschanger-Jubiläum lebten noch 13 Erstbesitzer auf den 46 Grundstücken. In diesem Jahr, zum Sechzigsten, sind es nur noch zwei.
Sagen kann ich jedenfalls, dass man im Hirschanger im vielen Grün und verkehrsberuhigt schön wohnen kann, egal ob Alt oder Jung. Und auch die nahe Umgebung kann sich sehen lassen, gibt es doch zum Spazierengehen oder Radfahren attraktive Ziele. Der Tiergarten liegt gleich gegenüber. Zur bäuerlichen Feldlandschaft des Kronsberges ist es nicht weit, von dessen Höhe man die Berge des Leineberglandes, des Weserberglandes und bei einigermaßen klarer Sicht auch die des Harzes sehen kann, die vom Brocken weit überragt werden. Man kann am Kanal entlangradeln, und auch zum Lönspark und zur Eilenriede ist es nur ein Katzensprung. Für die Kinder ist im Sommer das Annabad ein schönes Ziel. Und bis ins Dorf, wie Kirchrode genannt wird, ist es ebenfalls nur einen Kilometer weit. Aber auch in Anderten lässt es sich gut einkaufen. Also alles ganz nah, und das in schöner Umgebung.

Einmal im Jahr kommen fast alle Hirschangerbewohner zusammen. Im Spätsommer, an einem September-Sonnabend, findet dann das einst von Herrn Abt ins Leben gerufene Hirschangerfest statt. Bei Kaffee und Kuchen, bei Grillfleisch und Höherprozentigem, bei Kinderspielen und nettem Geplauder tauscht man Neuigkeiten oder Altes aus und lernt auch die neuen Anwohner kennen. Es macht viel Spaß, und fast immer ist das Wetter zu diesem Anlass prächtig. Bis nach Mitternacht ist man dann beisammen, zumindest der harte Kern. Und natürlich ist es schön, wenn man seine Nachbarn kennt oder kennenlernt. Auch die vom anderen Ende des Hirschangers, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt. Und auch zwischendurch begegnet man sich immer mal wieder, und ein Klönschnack ist dann angesagt. Auch über schönes Wohnen und 60 Jahre Hirschanger.

Siehe auch: Kirchrode - die Entstehung eines Dorfes

Bürgerreporter:in:

Kurt Wolter aus Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode

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