Geysire auf Island

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Auf der Vulkaninsel Island kann der Besucher ein Naturschauspiel nach dem anderen erleben. Am 7. Juli 2015 waren mein Sohn Reginald Hermanns, meine Schwiegertochter Dolores, die Enkelinnen Vera und Clara und ich zunächst am Gullfoss, einem der mächtigsten Wasserfälle Islands. Dann brachen wir zu den 
imponierenden Geysiren im Südwesten der Insel auf, die nur 10 km vom "Goldenen Wasserfall" entfernt zu finden sind. Die Erde ist dort sehr bewegt und sprudelt an mehreren Stellen.

Vor dem großen Geysir (Sto'ri-Geysir) im Haukadalir (Habichtstal) fällt der Strockur (Butterfass) auf, der alle 4 - 6 Minuten eine Fontäne von 15-30 m auswarf. Der große Geysir, der mitunter auch bis zu 60 m ausspuckt, ist nicht gar so zuverlässig. Obwohl die Gefahrenzone gut geschützt war, bekamen die Zuschauer etwas Sprühregen ab. Auf dem Weg zu diesem Geysir passiert man mehrere Minigeysire, Dampfquellen und tiefblaue Heißwasserbecken. Wir alle waren fasziniert von dem Schauspiel. Auch nach Jahren erinnere ich mich gern an das Erlebte.

Bürgerreporter:in:

Manfred Hermanns aus Hamburg

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