Kapverden: Wandern, Surfen, Baden kurz vor Afrika

Der Vulkan Pico do Fogo auf der Insel Fogo mit dem schwarzen Sand
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  • Der Vulkan Pico do Fogo auf der Insel Fogo mit dem schwarzen Sand
  • hochgeladen von Elke Backert

Alternative für den Winterurlaub 2017/18 

Keine 500 Kilometer vor der Küste Afrikas auf der Höhe des „grünen Kaps“ von Dakar liegt ein tropischer Inselarchipel, wo der Sommer 365 Tage währt und Stress ein Fremdwort ist – eine faszinierende Alltagsflucht für Erholungsuchende und Entdecker, Wassersportler und Wanderer – insbesondere im Winter. Der Reisespezialist OLIMAR bietet Rundreisen zu allen neun Inseln sowie Badeurlaub mit Unterkunft in ausgewählt guten Strandhotels.
 

Die neun kleinen Inseln beeindrucken mit ihrer Unterschiedlichkeit. Hier goldgelbe Feinsandstrände, dort herb schöne Vulkanlandschaften, hier üppig-grüne Bergregionen, dort bunte Hafenstädte. Allen Inseln gemeinsam ist eine Leidenschaft: die Musik. Ihr Rhythmus liegt den Menschen im Blut und verleiht dem Lebensgefühl eine ansteckende Leichtigkeit.
 
Traumstrände auf Sal und Boavista

Strandliebhaber kommen vor allem auf den beiden gut erschlossenen Badeinseln Sal und Boavista auf ihre Kosten, die neben kilometerlangen Feinsandstränden auch über erstklassige Surf- und Kitesurf-Reviere sowie herrliche Tauchgründe verfügen. São Vicente oder Santiago verfügen zwar ebenfalls über einige Strände, sind aber mehr als Rundreise- bzw. Wanderziele denn für klassischen Badeurlaub geeignet.
 
Unterwegs auf den Nordinseln
Bei einer Kapverden-Rundreise darf die Insel São Vicente nicht fehlen. Sie gilt als die „europäischste“ des Archipels. Die Verbindung zu Portugal ist hier stärker als anderswo ausgeprägt, was sich in der Mentalität der Menschen ebenso bemerkbar macht wie am Erscheinungsbild der gepflegten Hafenstadt Mindelo. Von hier aus setzen täglich Fähren nach Santo Antão über. Fast 2.000 Meter hohe Berge, Vulkankrater, schroffe Felsküsten und eine üppige tropische Vegetation machen diese zweitgrößte Insel des Archipels zu einem Garten Eden für Naturliebhaber und Wanderer.
 
Unterwegs auf den Südinseln

Santiago ist die größte und am afrikanischsten geprägte Insel. Am besten plant man mehrere Tage für ihre kontrastreichen Landschaften und großartigen Bergwelten ein. Bester Ausgangspunkt ist dabei Praia, die rund 100.000 Einwohner zählende Hauptstadt der Inselrepublik. Das Wahrzeichen der Nachbarinsel Fogo ist der fast 3.000 Meter hohe Vulkan. Seinen Gipfel zu erklimmen, ist ein erhabenes Erlebnis, das OLIMAR-Gäste z. B. im Rahmen einer Rundreise oder eines Inselpakets genießen können.
 
Hinkommen

Der Reisespezialist OLIMAR bietet ganzjährig Direktflüge mit TUIfly ab mehreren deutschen Flughäfen nach Sal und Boavista sowie Umsteigeverbindungen mit TAP Portugal (via Lissabon). Die Flugzeit beträgt knapp sechs Stunden.
 
Übernachten

Neu ist das fünf Sterne-Haus Hilton Cabo Verde Sal Resort auf der Insel Sal.  Ebenfalls zu empfehlen ist das Vier-Sterne-Hotel Dunas de Sal.
 
Rundreisen

Auf der sieben-tägigen Rundreise Vulkanriese und üppig-grünes Bergland entdecken Urlauber Santiago und Fogo. Auf Santiago führt die Tour durch vielseitige Landschaftsbilder der am afrikanischsten geprägten und zugleich größten Insel des Archipels und die pulsierende Hauptstadt Praia, auf Fogo in die Nähe des Vulkans. Nach erlebnisreichen Ausflügen klingt die Rundreise im Badeort Tarrafal aus.

Der Vulkan Pico do Fogo auf der Insel Fogo mit dem schwarzen Sand
Bürgerreporter:in:

Elke Backert aus Hamburg

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