Gedanken zum 07. März

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Gedanken zum 07. März
Durch die Thermik, die die Hitze der Bomben-Nacht verursachte, driftete die Fliegerbombe vom Kurs ab und „kratze“ nur am Mausoleum.
Der Kuppelbau überstand den zweiten Weltkrieg, und war vollkommen komplett eingerichtet.
So wurde das Mausoleum nach dem Krieg als Kirche genutzt. Und später von der ev. Kirche mit geplündert, doch was steht bei 2. Moses 20 11-18? Dem Gesetz der Christen?
Doch lesen Sie bitte selbst in der Luther-Bibel.
Man muss Schurke genug sein, um die bleiverglasten Fenster, einer Begräbnisstätte, an die Amerikaner zu verkaufen und dann noch in einer Straße, als Straßen-Namen verewigt zu werden.
Denn die russische Armee sollte die Fenster nicht bekommen.
Die russische Armee nahm an, es sei eine Bilder-Galerie, derweil waren die Bilder von den Nazis geraubtes Kunst-Gut.
Das in meinen Augen plündern durfte ich miterleben, im Rahmen der FDJ-Vorbereitung 1974.
Es ist schon sehr merkwürdig, wie immer noch Zeitzeugen ignoriert und so weiter diskriminiert werden. Und,- das Zentral-Organ der SED scheint weiter sehr aktiv zu sein, denn warum ignoriert und somit diskriminiert man noch heute Zeitzeugen? Nicht wahr? Herr O?
Warum kann man keine Gedenktafel, wie auf der Webseite vorgeschlagen, anbringen?
Nach zu lesen auf der Webseite des noch lebenden Zeitzeugen:
www.georgengarteninfo.de

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Rust aus Halle

Webseite von Wolfgang Rust
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