Ausbau der Ichenhauser Straße hat für den CSU-Ortsverband hohe Priorität

wichtiger Punkt hier ist für den CSU-Ortsverband die Verbesserung des Straßenzustands in Günzburg und hier in erster Linie der weitere Ausbau der Ichenhauser Straße.

Die Ichenhauser Straße ist eine wichtige Verbindungsstraße innerhalb der Großen Kreisstadt und sie ist stark frequentiert. Leider ist ihr Zustand nach wie vor sehr schlecht. Mit dem Teilausbau wurde ein wichtiger Schritt getan, um die Verbindungsstraße qualitativ aufzuwerten, stellt der stv. CSU-Ortsvorsitzende Wolfgang Fink fest. Vor allem im Hinblick auf den Neubau des Amtsgerichts Günz-burg unmittelbar an der Ichenhauser Straße bedürfe es jetzt auch der weiteren Schritte, um eine endgültige Verbesserung zu erzielen und den Bauabschnitt 1 nicht im Sande verlaufen zu lassen. Dabei müsse der Scherisberg im Zuge des Ausbaus der Ichenhauser Straße als wichtige Verbindung von der Unterstadt ins Zentrum offen bleiben, so Vorstandsmitglied Martin Lang,

Zwar mache es sicherlich wenig Sinn vor Abschluss der Bauarbeiten am neuen Amtsgericht und bei der ehemaligen Radbrauerei die Straße endgültig zu erneuern – so der stv. Vorsitzende Helmut Gernert – aber da der Zeitplan für den Neubau des Amtsgerichts sehr ehrgeizig sei, sei auch ein zügiger Beginn der Planungen und Vorarbeiten für den Ausbau der Ichenhauser Straße nötig.

In seinem Anliegen wird der Ortsverband von der CSU-Stadtratsfraktion unterstützt. „Wir haben bean-tragt, dass die Mittel für den weiteren Ausbau bereits so im Haushalt vorgesehen werden sollen, dass unmittelbar nach dem Ende der Bauarbeiten bei Radbrauerei und Amtsgericht mit dem Ausbau der Ichenheuser Straße begonnen werden kann“, so die Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion Stephanie Denzler.