Sport ist ( Tier)mord- Massenmord für die Olympischen Spiele

Was ich heute in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift " Geliebte Katze" gelesen habe, ist schlichtweg der Hammer. Ich Zitiere:
Um Unfälle durch Streunende Tiere während der Olympischen Spiele auszuschließen und einen reibungslosen Ablauf der Spiele zu garantieren macht die Stadt Peking Jagd auf streunende Katzen und Hunde. Sie werden mit vergiftetem Futter getötet, gleich erschlagen oder eingefangen und dann laut örtlichen Tierschützern im sogenannten " Tierheim" eingesperrt bis sie verhungern. Nach Agenturberichten, will Peking auf diese Weise 200.000 Katzen in der Stadt beseitigen.
Ende des Zitats. Ich werde mir keine einzige Veranstaltung anschauen

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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