Wenn aus Plan B ein voller Erfolg wird- Das erste Schwörfestval lockte rund 6.000 Besucher auf den Münsterplatz-Hitze nicht nur von Oben

Rund 6.000 Besucher waren zum ersten Schwörfestival nach Ulm gekommen. Das Konzept des Senders Radio 7 ging auf | Foto: Alexander Fischer Radio 7
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  • Rund 6.000 Besucher waren zum ersten Schwörfestival nach Ulm gekommen. Das Konzept des Senders Radio 7 ging auf
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Eigentlich , so erklärt Christiane Anger von Radio 7 war ja wiederum ein Großer Star geplant, doch aus verschiedenen Gründen nun wurde Plan B aus der Schublade geholt, und der ging voll auf.
In diesem Jahr gab es am Schwörsonntag gleich vier Bands zum Preis von einem. Was auch etwas kritisch war, das die Bewerbung erst Anfang April begann, doch das Konzept ging voll auf. Nach Senderangaben waren insgesamt rund 6.000 Besucher auf den Münsterplatz gekommen.
Zu Beginn des knapp fünfstündigen Musikspektakels waren Glasperlenspiel aus Stockach auf die Bühne gekommen.Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg hatten von Anfang an die Menge im Griff. Natürlich hat es die erste Gruppe immer am schwersten, doch das Auditorium ging von Anfang an mit und beiteiligte sich stimmlich an ihren eingänglichen aber guten Elektropop Songs. Carolin Niemczyk verließ sogar die Bühne und kam in den Pressegraben um dem Auditorium nahe zu sein. Das zeigt das der Künstler noch weiß was seine Fans ihm Wert sind.
Nach dem Auftritt der ersten Band und einer kleinen Umbaupause dann kam eine Sängerin mit einer vierköpfigen Band, die bis heute Bodenständig geblieben ist. Christina Stürmer. Mit ihrem ersten Album Schwarz/ Weiss hatte die Österreicherin im Jahr 2005 ihren Durchbruch in Deutschland.
Und Christina Stürmer ist so wie man sie vom Fernsehen her kennt, eine hervorragende Musikerin mit einer klasse Band, die mit bekannten Songs und Songs aus ihrer neuen Platte "Ich hör auf mein Herz". Das ist einfach gute Bodenständiger Deutschrock, daß wußte sogar ein Fan zu würdigen die bis aus Niederösterreich an die Donau gekommen war.Kein Wunder . Denn Christina Stürmer heizte trotz der Hitze die auf dem Münsterplatz herrschte dem Auditorium noch kräftig ein.
Nach Christina Stürmer war dann Frida Gold auf der Bühne. Frida Gold ist eine hervorragende Band Zweifelsohne, doch es erweckt sich auch etwas der Eindruck das Frida Gold eigentlich Alina Süggeler mit Band ist. Die Sängerin war fast während des gesamten Auftritts auf einer Showtreppe,die eigens aufgebaut wurde zu sehen. Natürlich gab es auch Momente in denen sie den Fans ganz nahe war. Die Bilder die von dem Auftritt veröffentlicht werden, wurden von der Sängerin freigegeben
In ihrem Sexy Outfit, war sie sicherlich für viele Männer eine Augenweide. Doch zweifelsohne, der Auftritt der fünfköpfigen Band kam gut an, und er kam nicht nur gut an, er war auch megamäßig. Das Quartett aus Hattingen spielte Songs aus ihrem Album " Liebe ist meine Rebellion", und natürlich ihre bekannten Hits. Als ob die Stimmung nicht schon auf dem Siedepunk ist nach dem Auftritt von Frida Gold , setzte Radio 7 noch eines drauf. Sie verpflichteten Tim Bendzko. Und mit dem Los diesen Musiker zu verpflichten hatten sie das große Los gezogen. Viele waren wegen dem Berliner Musiker gekommen. Er spielte Songs aus seinem Album " Am seidenen Faden"
Im Vorprogramm von Joe Cocker stand Bendzko bereits zweimal auf den Brettern derr Waldbühne in Berlin. Am 3.8.2013 wird Bendzko ein drittes Mal auf den Brettern der Bühne stehen, doch diesmal steht sein Name nicht unter Cockers Namen sondern gan oben. Er hat seinen Musikalischen Traum wahrgemacht und hat es geschafft.
Und warum das bewies der Berliner Musiker mit seiner siebenköpfigen Band(incl. Sängerinnen) auf dem Münsterplatz. Natürlich hatte er seine großen Songs wie " Die Welt retten" oder " Am seidenen Faden" gespielt. Und nachdem die Welt gerettet wurde ging auch das erste Ulmer Schwörfestival zu Ende und die Fans gingen Zufrieden nach Hause. Und auch Radio 7 zeigte sich sehr zufrieden. Pressesprecherin Christiane Anger:" Dadurch das wir so spät in den Verkauf geganen sind, sind wir mit den rund 6.000 Besuchern mehr als Zufrieden". Das Konzept ging auf und ruft nach Wiederholung.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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