Kopie oder Original ?- AC/DC Sound auf dem Günzburger Marktplatz vom Feinsten-Barock locken die Besucher- Volltraid heizt im Vorprogramm kräftig ein.

Grant Foster hat eine Stimme die sich kaum vom Original unterscheidet.
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  • Grant Foster hat eine Stimme die sich kaum vom Original unterscheidet.
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Wer gedacht hat, Barock sei AC/DC für Arme, der hat die Jungs noch nie Live gesehen, und sollte dies schleunigst nachholen. Von Anfang an dabei, so erzählt Joachim Jaitner , der zusammen mit Jürgen Gerstenmeyer die On the Rocks Open veranstaltet, sind die Musiker um Eugen Torscher. " Beim ersten Gastspiel waren es rund 450 Besucher, dieses mal so Joachim Jaitner bewegen wir uns im vierstelligen Bereich.

Bereits die Vorband " Volltraid" aus Ingolstadt, ließ mit Ihren Musikalischen Klängen einen Abend der Superlative erhoffen.Und genau das wurde es dann auch. Die Jungs aus Ingolstadt haben einiges drauf.Mit ihrer kernigen und hervorragend Hausgemachter Rockmusik zeigen sie den Fans von Anfang an wo die Glocke hängt. Bei Ihrem fast einstündigen Auftritt haben die vier Musiker Songs aus ihrem aktuellen Album sowie Songs die sie demnächst im Studio aufnehmen möchten gespielt. Erste Sahne.
Nach diesem Hervorragenden Vorprogramm ging es dann los. Man mag von Coverbands halten was man will, aber näher an AC/DC ran kommt nur noch das Original. Eine Bühnenshow der Superlative. Links und Rechts auf der Bühne stehen unten Marshall Boxen, und oben jeweils Kanonen, aus denen am Schluß des Konzertes noch Salutschüsse kommen.Zu Beginn des Konzerts sprang Eugen Torscher in Schuljungenuniform auf die Bühne. Hätte man nicht gewusst, daß es sich hier um eine Coverband handelt, hätte man ihn mit Angus Young verwechseln können. In nichts nach stand ihm Grant Foster.Der Barock Sound wird gespielt auf Original Equipment aus Australien.
Seine Stimme und die Stimme von Brian Johnson. Es gibt so gut wie keinen Unterschied. Man könnte meinen die zwei sind Brüder. Nicht umsonst ist die Band Europas größte Tribute Band und füllt große Hallen. Und das mit Recht. Natürlich hatten sie in ihrem Programm Highway to hell, oder Hells Bells. Bei letzterem Lied kam die Glocke von der Bühnendecke.Das Auditorium ging mit, hüpfte, Tanzte, spielte Luftgitarre und hat natürlich jeden Song mitgesungen. Von vorne bis hinten.Die ausgelassene Freude des Auditoriums, die Musik läßt den Abend zu einem Besonderen Abend werden. Jeder wo nicht dabei war, der hat etwas versäumt, und sollte sich überlegen ob er bei der 5. Jubiläumsausgabe am ersten Augustwochende durch seine Anwesenheit unterstützt. Denn die Veranstalter haben es Verdient und haben den Musikern einen Hochwertiges Programm geboten. Ein Bericht über das Bonfire Konzert gibt es HIER


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Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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