The Dark Tenor veröffentlicht am 28. September ein neues Album- Ein Hammerwerk- Neue Tournee im Januar- Eine Plattenbeschreibung

Was ist das für ein Künstler, der sich hinter dem Pseudonym „ The Dark Tenor“ verbirgt, werden sich einige denken.. Seinen Namen gibt der Deutsch Amerikaner nicht bekannt, sein Gesicht kam nach und nach an die Öffentlichkeit. Und noch etwas kommt an die Öffentlichkeit. Am 28. September sein neues Album und Anfang kommenden Jahres eine neue Tournee

ZUM INTERVIEW GEHT ES HIER LANG

Viele werden sich fragen. Was kann ich von einem Künstler der sich „ The Dark Tenor“ nennt, erwarten. Klassik etwa? Weit gefehlt.
Ich habe mir das Album bereits angehört, und kann nur sagen Wahnsinn. Ich hatte Gänsehaut vom ersten bis zum letzten Ton. Während das Intro ein 30 Sekündiges Opening ist, zeigt dem Hörer dieses Albums gleich der zweite Song, die Hymne“ Change“ musikalisch gleich wo der Weg lang geht. Die Stimme des Künstlers, der Studiert , und mehrere Jahre im Dresdner Kreuzchor gesungen hat, ist schlichtweg ein Musikalisches Erlebnis. Ein Song der bekannte Melodienfragmente enthält ist der Song „I Miss You“.Nach seinem Gold Veredelten Debütalbum „ Symphonie of Light“ und „ Symphonie Of Ghosts“ setzt der Sänger mit seiner neu erscheinenden Platte mit der er ein ganz neues junges Publikum für die klassische Musik begeistern dürfte mit dem knapp 44 Minütigen Longplayer neue Musikalische Akzente. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die Ballade „What If we Love“.Seine Musik ist eine Mischung zwischen Crossover, Rock und Pop.

Geschrieben wurde das neue Album „Symphony of Ghosts“ im finnischen Helsinki sowie der zerklüfteten Abgeschiedenheit der griechischen Vulkaninsel Santorini, die mit ihren schwarzen Stränden und ihrer unwirklichen Wüsten- und Kraterlandschaft die perfekte Kulisse für die Intention des Albums bot. Produziert hat die Platte im Berliner Valicon-Studio der Award-gekürte Bernd Wendlandt (Silbermond, Faun, Glasperlenspiel), der die mitreißende Energie der Live-Konzerte des Künstlers authentisch einfangen konnte. Auf der neuen Platte „Symphony Of Ghosts“ herrscht ein packender Band-Spirit, der dem epischen Pop-meets-Klassik-Crossover eine neue Dynamik verleiht. Bewusst wird diesmal der Schwerpunkt auf Popmusik mit Rock-Attitüde gelegt, bei der The Dark Tenor im Vergleich zu den vergangenen zwei Alben auf Klassikzitate großer Komponisten verzichtet.

The Dark Tenor erklärt zur Entstehungsgeschichte von „Symphony of Ghosts“:
„Wir werden von den Erfahrungen geprägt, die wir während unseres Lebens machen. Erfahrungen, die sich in Form von Erinnerungen manifestieren – unsere Persönlichkeit ausmachen. Sie sind wie Schemen aus anderen Zeiten: bei einem bekannten Geruch, einem Geschmack auf der Zunge, bei einem schwachen Geräusch in der Ferne oder einer Melodie. Ich habe mich in letzter Zeit oft mit den Dingen beschäftigt, die in meinem Leben passiert sind. Mir ist wichtig, auch negative Erlebnisse zu verarbeiten und mich diesen Geistern zu stellen. Manche sind freundlich und liebenswert, andere furchterregend. Je stärker man diese Geister der Vergangenheit verdrängt, desto schneller holen sie einen ein und desto mehr Macht gewinnen sie über dich. Jeder Geist besitzt eine andere Aura – je nachdem, mit welchen Emotionen er verbunden ist und wie stark die Erinnerung noch ist. Irgendwann fließen all diese Farben zu einer einzigen großen Symphonie zusammen.“ORIGINAL PRESSEINFORMATION.

„Written In The Scars“ nahm The Dark Tenor erneut mit dem südkoreanischen Starpianisten Yiruma auf,, Mit dieser unnachahmlichen epischen Klavierballade mit seinem unvergleichlichen Spiel veredelt der Künstler dieses Stück. Brachial und mit optimistischem Geist offenbart sich der Künstler im rockigen „What If We Love“, in dem er sich von einer ungewöhnlich gesellschaftskritischen Seite zeigt. „Ich male mir in den Lyrics aus, wie schön das Leben sein könnte, wenn wir uns statt Hass mit Liebe begegnen und unsere Ängste in etwas Positives verwandeln würden. Angst ist in meinen Augen einer der hässlichsten Geister, die man in sich tragen kann. Obwohl die Angst ein Schutzmechanismus des Körpers ist, kann sie in vielen Situationen das größte Hindernis sein, seine Ziele zu verfolgen und man selbst zu sein.“
Das Sahnebäubchen wird „Symphony Of Ghosts“ durch die rein klassische Interpretation „Parla Piu Piano“ aus dem Soundtrack des Filmklassikers „Der Pate“, der orchestral-rockigen Coverversion „In The Shadows“ von The Rasmus, dem Traditional „Der Mond ist aufgegangen“ sowie der englischen Version des Unheilig-Tracks „Unter deiner Flagge“ („Guided Under Flag“) aufgesetzt. Mit dieser neu erscheinenden Platte wird der Künstler einen Meilenstein eines Musikgenres setzen, das es so in der Deutschen Musiklandschaft bis jetzt kaum gibt. Mir geht es so, das ich mich an der Platte nicht genug satthören kann. Das Album steht ab 28. September in den Plattenläden. Dort sollte es jedoch nicht lange stehen. Es gehört in jeden gut sortierten Plattenschrank. Fast schon ein Muss.

Und wer nicht genug bekommen kann, sollte unbedingt die Konzerte besuchen. Diese werden da bin ich mir sicher ein Musikalisches Erlebnis. Wie bereits oben erwähnt, wird mit dem Künstler in Kürze auf unterem Portal ein Interview erscheinen.

TICKETS FÜR ALLE KONZERTE GIBT ES HIER

TOURDATEN:

18.01.19 | Berlin Columbiahalle

19.01.19 | Leipzig Haus Auensee

20.01.19 | Magdeburg – AMO

23.01.19 | Frankfurt – Batschkapp

24.01.19 | Würzburg – Posthalle

25.01.19 | München – Backstage

26.01.19 | Köln – Live Music Hall

01.02.19 | Hannover – Capitol

02.02.19 | Erfurt – Alte Oper

07.02.19 | Stuttgart – Wizemann

08.02.19 | CH-Zürich – Theater Spirgarten

09.02.19 | Kaiserslautern – Kammgarn

15.02.19 | Dresden – Schlachthof

16.02.19 | A-Wien – Szene

21.02.19 | Dortmund – FZW

22.02.19 | Bielefeld – Ringlokschuppen

23.02.19 | Hamburg – Grosse Freiheit

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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