Max Uthoff läßt in Neu- Ulm Moskauer Hunde bellen- Zwei Stunden Kabarett vom Feinsten im Edwin-Scharff Haus

Kabarettist Max Uthoff begeistert im Neu- Ulmer Edwin Scharff Haus
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Sein großer Durchbruch hatte der 52 jährige Jurist Max Uthoff in der ZDF Sendung " Die Anstalt". Deswegen war es auch nicht verwunderlich, daß bei seinem Gastspiel im Neu- Ulmer Edwin- Scharff Haus wenige Plätze frei blieben. Max Uthoff bringt in seinem aktuellen Programm " Moskauer Hunde" dem Auditorium die europäische und deutsche Politik so nah, wie kein anderer. Mehr als ein Stuhl hat Uthoff nicht auf der Bühne.
Der Programmname entstand, weil er etwas über Straßenhunde in Russland gelesen hat. Das würde Markentechnisch passen. Uthoff dachte gleich zu Beginn an die SUV Fahrer. " Was will ein SUV Fahrer im Politischen Kabarett. Die gesamte Politische Ebene bekam in dem rund zweistündigen Kabarett ihr Fett weg. Das Geschachere in Brüssel und mit AKK bezeichnete als eine Reise nach Jerusalem. " Das einzige was Flintenuschi nicht versprochen hat in Ihrer Rede waren 20% auf Tiernahrung". Vor Trump hat er keine Angst. Jemand, der so twittert wie Trump, ist nicht in der Lage den Atomcode Fehlerfrei einzugeben.Auch die Grünen blieben nicht verschont." Die Grünen sind so schwarz, daß sie im Kohlekeller Schatten werfen." Der Bundesinnenminister Seehofer war ebenfalls ein " Angriffsziel". 150.000 Menschen habe eine Petition unterschrieben, daß Seehofer zurücktritt, 300.000 haben Unterschrieben das Chicco nicht umgebracht wird.Eine Bewerbung ins Parlament kostet zwischen 30.-und 70.000 €. Deswegen können keine Arme ins Parlament. Es läuft was nicht richtig in unserem Land. Die reichsten 45 besitzen so viel wie die untere Hälfte unseres Landes.Uthoff sagte, daßwenn wir uns um Flüchtlinge kümmern, hat das mit der Rückzahlung Historischer Schulden zu tun. Der Widerstand darf nicht nur online stattfinden, sondern auch im analogen Bereich. Im Bezug auf einen großen Burgerproduzenten sagte  der bekennende Vegetarier, daß wir das Bedürfnis nach Fleisch überdenken sollten.Am 7. November hat Beate Glasfeldt Kurt Georg Kiesinger georfeigt und als Nazi beschimpft. Das sollten wir mit den Nazis auch mal machen. Fazit: Max Uthoff bringt mit seinem Kabarettprogramm das Auditorium so zwar zum Lachen, sagt aber genau das was wahr ist. Besser kann Kabarett nicht sein. Wer die Gelegenheit hat, der sollte diese nutzen.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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