Gregorian begeistern in der Neu- Ulmer Ratiopharmarena- Gigantische Lichtershow

Gregorian begeistern in der Ratiopharm Arena
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In den 90er Jahren hat Frank Peterson konventionelle gregorianische Musik mit moderner Unterhaltungsmusik zu mischen.Und dies ist seitdem von Erfolg gekrönt. Die Tourneen führte teilweise durch halb Europa. Obwohl die Idee auf deutschem Boden entstand, kommen die meisten der Mitgleider aus Großbritannien

Und was sie dem Auditorium in knapp zweieinhalb Stunden geboten haben, das war mehr als nur vom feinsten. Im Vergangenen Jahr nahmen sie an der Vorausscheidung zum Grand Prix teil. Jetzt setzten sie auf Grund des großen Erfolgs ihre Abschiedstournee fort, und wer weiß, vielleicht gibt es ja eine weitere Tournee.Eines der letzten Konzerte bevor es noch nach Österreich ging, war in der Neu- Ulmer Ratiopharm Arena. Und da erlebten die Besucher eine grandiose Show, die geprägt war von Licht Pyrotechnik und verschiedenen anderen Überraschungen.Besonders erwähnenswert sind der Countertenor Narcis sowie Amelia Brightman, die jüngere Schwester von Sarah Brightman.Die Stimmen der zwei Künstler ließen viele Hits zu einem wahren Musikalischen Erlebnis werden.
Im Mittelpunkt des knapp zweieinhalbstündigen Programms standen Songs aus dem aktuellen Album, aber auch Rock und Popklassiker wie von U2, Unheilig und vielen anderen. Viel zu sehen, gab es wenn die Akteure mit ihren Schirmen aus denen es regnete auf der Bühne standen,oder Schlagzeuger Harry Reischmann auf einmal mit brennenden Schlagzeugstöcken spielte.Kalt über den Rücken dürfte es dem Auditorium über den Rücken gelaufen sein, als die Sänger in Mitten der Halle nur begleitet von zwei Gitarren unter anderem "Gute Nacht Freunde" gesungen haben. Ohne Verstärkung ohne Mikrofon. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.Am Schluß der Show waren auf einmal überall Papierschlangen.Eine mega Lichtershow rundete den grandiosen Abend ab, dem mehrere Zuschauer zu wünschen gewesen wäre. Die wo nicht da waren, haben etwas versäumt. Bleibt zu hoffen, daß das Ende der Truppe keine Enstgemeinte Ankündigung sondern nur eine leere Drohung war. Die Fans wollen sie auf der Bühne haben. Auch nach 17 Jahre noch.

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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