Franz Josef Strauß verfolgt ihn auf der Bühne- Helmut Schleich begeistert im fast ausverkauftem Forum

Helmut Schleich begeistert hier als Ottfried Fischer im Günzburger Forum am Hofgarten
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Durch Schleichfernsehen hat er sich einen Namen gemacht. Helmut Schleich. Kürzlich war er im fast ausverkauftem Forum am Hofgarten. Die Verfolgung durch Franz Josef Strauß, merkte man ihm deutlich an. Immer wenn er gerade am Reden war, gingen auf einmal die Schultern hoch und Strauß war da. Die Meinung über das Günzburger Auditorium hat er sich im übrigen von Opinienscout 24 geholt. Da kann man sich ja über alles die Meinung holen. Und wenn man sich die CSU und die Energiewende anschaut, könnte man meinen die Partei wendet dieses Portal auch an. Apropos Politik. Die Politik bekam einen Rundumschlag vom Feinsten:" Gegen die EU, so der Kabarettist ist der ADAC eine Basisdemokratische Vereinigung". Strauß hat den Vatikanischen Silvesterorden verdient.Dobrindt, das sprechende Kassengestell, kam ebenso schlecht weg, wie die Panzer Uschi. Die Genialen Gesichtsausdrücke, die Helmut Schleich nicht nur mimt, sondern auch lebt, sprechen eine Sprache für sich. Merkel arbeitet so gerne mit Gabriel zusammen, weil sie sagen kann: Ich bin die Vorhut, das Dicke Ende kommt noch.
Auch der Euro kam nicht gut weg. Waigel der Vater, Mutter Unbekannt. Auf den neuen 5€ Schein hätten Waigel, der Dicke aus Oggersheim und auf der Rückseite der Gasableser von Putin, denn die will doch eh keiner freiwillig fälschen.Klasse war auch die Nummer mit von Horchen, einem Zeitgenossen Heesters. Im Bezug auf Strauß sagte er, daß er vor einer feindlichen Übernahme in Form einer CSU Mitgliedschaft aufpassen muß.
Doch auf einmal standen Ottfried Fischer, Papst Benedikt und Johannes Paul in Person natürlich von Helmut Schleich auf der Bühne. Besonders Ottfried Fischer war in dieser Form mehr als genial. Ganz große Klasse.
Nach der Pause kam er mit einer Dornkaatschorle auf die Bühne, lieferte einen weiteren Rundumschlag gegen die Sexhotlines oder auch das G8 ihr Fett weg. Mit alten Schlagern machte er als Psychotherapeut Wortspiele, bevor zum Schluß bis auf Beckstein alle Bayerischen Ministerpräsidenten auf die Bühne kamen, um sich von dem Auditorium zu verabschieden. Im Anschluß an den genialen Auftritt konnten sich die Besucher noch Autogramme holen und signierte DVD´s erstehen. Ein großer genialer Abend

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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