Eine traumhafte Musikalische Weltreise - Andreas Vollenweider spielt vor vollem Ulmer Roxy

Das Frischluft Orchester V.L. Stefanie Peter, Daniel Küffer, Andreas Vollenweider
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Er gehört zu den Musikern die einen auf eine Musikalische Reise in eine andere Welt während seiner Konzerte mitnehmen. Seine Auftritte sind etwas rarer geworden. Aber jeder
Auftritt ist sein Eintrittsgeld voll und ganz Wert.
Vollenweider bot dem begeisternden Auditorium mit verschiedensten Instrumenten aus aller
Welt Musik, die nicht nur unter die Haut geht, sondern auch der Seele gut tut. Seine Harfenmusik die natürlich im Mittelpunkt des zweistündigen Konzerts ( ohne Pause) stand, war natürlich der Mittelpunkt des Konzerts. Zu Beginn spielte Vollenweider in die rot getauchte Bühne zwei Wunderschöne Stücke. Danach kam sein Frischluftorchester dazu, die dem Musiker aus der Schweiz in nichts nachstanden. Andreas Vollenweider ist ein Multiinstrumentalist. Vollenweider war mit verschiedene Harfen (sein legendäres Spezialinstrument natürlich, aber auch Harfen aus China und Afrika, dem Mittelalter und der keltischen Welt, Windharfe), Stimme & Stimmperkussion, Griechische Doppelflöte, Zampugna, Obertonflöte, Gitarre und "Special Effects" nach Ulm gekommen.
Im Mittelpunkt des Konzertes stand sein neues Album „ AIR“ und das ist Musik vom Feinsten. Gesungen wird nur sehr selten, doch die Musikalischen Stücke sind allererster Güte.
Zum Frischluft
Orchester gehören außerdem
Daniel Küffer: Sopran-, Tenor- und Baritionsax, Whistles, Stimme & Stimmperkussion und "Special Effects"
Stefanie Peter Stimmperkussion, BeatBox, Cymbals & Bells und "Special Effects" . Daniel Küffer versteht es die Instrumente so zu spielen, dass nie der Eindruck entsteht, dass die Stücke musikalisch zu schwer seien. Er fand für jedes Stück den richtigen Ton. Stefanie Peter
schoss mit ihrer Kunst den Vogel im wahrsten Sinne des Wortes ab. Sie machte nur mit ihrem
Mund „ Beat Boxing“ . Auch das Auditorium wurde mit ins Programm einbezogen. Zu erst machte Steffi Peter einen Crash Kurs im Publikum. Zum zweiten wurde bei einer der Zahlreichen Zugaben das Publikum gebeten einen Rhythmus zu machen, den dann die Musiker aufnahmen und einen Titel dazu spielten. So entstand der „Ulmer Blues“ ( Vollenweider:“ Die Rechte teilen wir uns“) Zu Beginn des Konzertes sagte Vollenweider:“
Nach der Bundestagswahl haben wir Erholung verdient“. Vollenweider hat in über 120 Minuten Erholung vom Feinsten geboten. Er nahm das Publikum mit auf eine Musikalische
Weltreise mit Faszinierenden Instrumenten, außerdem verstand er es das Publikum mit seinem Schweizer Dialekt zu verzaubern. Nach dem gigantischen Abend kam das Trio noch ins Foyer zum Signieren der CD´S was auch sehr stark angenommen wurde. So ging ein Traumhafter Abend zu Ende. Wer dies Live miterleben möchte, sollte dies wenn möglich noch tun. Es lohnt sich jeder Cent für die Karte

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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