Ein satirischer Jahresrückblick der Extraklasse- Django Asül begeistert zweimal im ausverkauftem Parktheater im Kurhaus in Göggingen

Django Asül begeisterz zweimal im Parktheater im Kurhaus in Göggingen
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Wenn es jemand schafft, das wunderbare Parktheater im Kurhaus in Göggingen so gut wie auszuverkaufen dann kann das nur ein Name sein. Django Asül. Er setzte auch gleichzeitig einen fulminanten Start eines tollen Kulturjahres im Parktheater.
Rund zwei Stunden dauerte der Blick in den Rückspiegel des gebürtigen Hengersbergers. Gleich zu Beginn seinens Satirischen Rückblicks, bekam der Berliner Flughafen sein Fett ab. Markus Söder mit seinem Weltraumprogramm, der auf diese Weise neue Wohnungen schaffen möchte, war gleich zu Beginn vertreten, kam aber mehrmals im Programm vor.Der 14. Oktober war ebenso ein Thema. " Wenn man den Bayern Schwarz Grün erzählt, dann glauben die an eine Koalition mit der Baywa".Der  Sprecher der Jungen Union ist Edmund Stoiber. Nicht ungeschoren davon kam nicht nur  ( gleich mehrmals) der FC Bayern, sondern auch Hubert Aiwanger. " Aiwanger macht es wie der FC Bayern" wenn er nichts zu sagen hat, macht er eine Pressekonferenz.Der " Wolpertinger" der bayerischen Politik hätte am liebsten 3 Ministerien ganz und 5 auf 400 € Basis.
Das die Zirndorfer SPD, den Eltern der Schulkinder einen Brief geschrieben hat, das sie doch bitte auch die SPD wählen, blieb ebenfalls nicht unerwähnt. Auch die Internationale Politik blieb nicht unerwähnt. " Trump hat sich als Ruhepol bewiesen". Er muss nur einmal Twittern, schon ist Ruhe. Der Fall Kaschoggi hatte es dem Kabarettisten angetan. " Trump soll den saudischen Kronprinzen in die Schranken weissen. Doch das einzige was Trump sagte war: Die Welt sei ein sehr gefährlicher Ort geworden.
              
                                  Django Asül ist Publikumsnah

Django Asül ist Publikumsnah, wie man es selten erlebt. Er mischte sich in der Pause unter das Auditorium ,sprach mit dem ein oder anderen Besucher, und zeigte keinerlei Starallüren.
Das Friedrich Merz aus der Nummer nicht rauskommt, war fast keine Diskussion. " Weil Merz zwei Flugzeuge hat, gehört er zur oberen Mittelschicht, hätte er nur eines würde er zur Mittleren Mittelschicht gehören".
Die schlimmste Beleidigung im alten Jahr war nach Ansicht Asüls : Jogi 2.0. Beim Thema Fußball merkte er an, daß man die Geschichte mit Özil nicht so hoch hätte hängen müssen.Apropos Fußball: Das Müller Wohlfahrt aufhört war ebenso ein Thema. " Wenn das der Dank ist für 170 Jahre DFB , dann hör ich auf."
Merkel bekam sowohl wegen dem Mißglückten Flug nach Buenos Aires ( Mit der Air Force one wäre das nicht passiert) ,als auch mit ihrem angekündigten Rücktritt ihr Fett weg:" Eine solche Jubelorgie gab es zulezt beim Mauerfall."Maaßen war ebenso in seinem Rückspiegel zu sehen wie Emanuel Macron. Die Bundesflüchtlingsbeauftrage Widmann- Maunz hat 8 Jahre studiert, daher das Minus im Namen.Maaß als Aussenminister ist ein Volltreffer für Deutschland:" Wenn der in ein Dritte Welt Land geht und sagt er sei aus dem Saarland, dann sagen die, endlich einer von uns.
Asüls Rückspiegel schaute aber auch in die Fernsehsendungen des vergagenen Jahres." Je sinnloser die Show, desto weniger haben die Teilnehmer an". Besonders die Show Adam& Eva, als  er sagte: Ich habe sie ausreichend studiert, es ist alles dran."Natürlich war auch der Dieselskandal ein Thema. Er erwähnte in Zusammenhang mit den Tiertests im Vergangenen Jahr, daß VW einen Affenbeauftragten hat, Thomas Steg. Er war früher Regierungssprecher.Zum Schluß des Rückblicks, der keine Sekunde langatmig wurde gab er dem Auditorium mit auf den Weg: Gehen sie Optimistisch in ein neues Jahr, in einem freien Land wo unter anderem Markus Söder Ministerpräsident ist. Er beantwortete die Frage ob es auch im kommenden Jahr wieder einen Rückspiegel gibt. Ja auch er wird im kommenden Jahr im Parktheater in den Rückspiegel schauen. Was gibt es schöneres. Wir freuen uns schon darauf. Ganz großes Kabarett.

Django Asül begeisterz zweimal im Parktheater im Kurhaus in Göggingen
Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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