Spider Murphy Vorband spielt in der Erdinger Hütte in Günzburg-Oktoberfeststimmung Mitten in Günzburg

Josef Nullinger (rechts) setzte sich immer wieder zum Publikum, um zu feiern
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  • Josef Nullinger (rechts) setzte sich immer wieder zum Publikum, um zu feiern
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Oktoberfeststimmung mitten in Günzburg.Gibts nicht. Falsch gedacht. Das gibt es sehr wohl.Wer nicht da war, hat was verpasst.
Mitten in der Nachbarschaft des Forums hat Erdinger zum ersten Mal eine Hütte aufgebaut, um die Besucher Musikalisch und Kulinarisch zu Verwöhnen. Und die Besucher bekamen einiges geboten.Nach dem "Stehempfang" vor der Hütte, maschierte Hausmeister Josef Nullinger vor der Band in die Hütte.
Am Samstag spielte in der Hütte in Günzburg die Band Sixty Up. Die Band spielte im Jahr 2005 im Vorprogramm der Spider Murphy Gang. Das Highlight war vor allem Studiotechniker Josef Nullinger, der nicht zuletzt als Hausmeister beim Sender Antenne Bayern immer wieder zu hören ist.Nullinger begeistert immer wieder das Auditorium mit seinen Witzen, und natürlich seinen Song, (Spatzl, Melodie Nossa), den der Radiosender rauf und runter spielt. Nullinger brachte Witze wie das er nur noch ein Glas Bier trinken dürfte, und das war ein 2 Liter Glas. Die Stimmung war schnell auf dem Siedepunkt, das Auditorium stand sehr schnell auf den Bänken schunkelte und sang mit. Nullinger selber war immer wieder in der Hütte unterwegs, erfüllte Bilder und Autogrammwünsche, und ließ sich immer wieder auf einen Plausch mit dem Publikum ein.Natürlich hatten sich die Küchenchefs auch etwas Kulinarisches für die Besucher die Stilecht in Dirndl und Lederhosen gekommen waren einfallen lassen.
Das vier Gänge Menü begann mit einem Bayerischen Brotzeitbrettl, eine Suppe im Weckglas, als Hauptspeise gab es einen Ofenfrischen Krustenbraten mit Knödel und Blaukraut und als Nachspeise einen Kaiserschmarrn. Erdinger gab es natürlich für die durstigen Kehlen, aber auch alkoholfreies war im Kompaktpreis enthalten.
Was auch zu beobachten war, wie man auch als einzelner Besucher sehr schnell Kontakt zu den Tischnachbarn bekommt, und wie ( wenn die Musik nicht allzu laut ist) sehr schnell zusammen ins Gespräch kostet. Alles in allem kann man sagen, hier ist der Stadt und den Veranstaltern ein kluger Schachzug gelungen. Die Stimmung war megagenial. Einer Sprecherin des Veranstalters zufolge waren am Samstag rund 160 Besucher in der Hütte. Weiter so bestätigte die Sprecherin, sind in den 8 Tagen zwischen 140 und 200 Besucher nach Günzburg gekommen. Bleibt zu hoffen, daß zum einen die Hütte im nächsten Jahr wieder in die große Kreisstadt kommt, und zum anderen das in Nürnberg wo die Hütte als nächstes zu Gast ist, das Auditorium ebenso zahlreich kommt. Die Stimmung, das Essen und die Musik, wobei immer verschiedene Oktoberfestbands spielen, stimmen. Was will man mehr. Wer sehen möchte, was er/sie verpasst hat, kann sich die Bilder anschauen.Danke an alle Besucher(besonders an meinem Tisch) ihr wart ein super Auditorium
Ein Kompliment auch an das Servicepersonal, sie schafften es mit einer Leichtigkeit 160 Hungrige Kehlen innerhalb kürzester Zeit mit Essen zu Versorgen. Das muß man erst einmal nachmachen. Alles in allem eine runde Sache

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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