Pressemitteilung: Lobbyarbeit für Frauen muss sensibel sein – nicht trendy

Ein Pressebericht, den ich weitergeben darf:

Lobbyarbeit für Frauen muss sensibel sein – nicht trendy

Vorsitzende des KDFB Landesverbandes wird 70/Waltraud Deckelmann Vermittlerin vieler Fraueninteressen

München, 23.07.2009
Am kommenden Samstag vollendet Waltraud Deckelmann, die Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes, ihr siebtes Lebensjahrzehnt. Ein Überblick über ihre eindrucksvolle berufliche und ehrenamtliche Laufbahn macht ihre herausragende Begabung sichtbar: Sie vermittelt zwischen vielen Fraueninteressen und ist Integrationsfigur über viele Verbandsgrenzen. Besonders wichtig für Waltraud Deckelmann: „Lobbyarbeit für Frauen muss sensibel auf deren Bedürfnisse eingehen, ohne sich durch Trends in eine bestimmte Richtung drängen zu lassen.“ Seit 1999 ist die gebürtige Passauerin bereits Vizepräsidentin des Frauenbundes, seit 2002 seine Landesvorsitzende, seit 2001 steht sie an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Frauen Bayerns mit ihren rund 400.000 Mitgliedern.
Als Repräsentantin von Hunderttausenden von bayerischen Frauen versteht es Deckelmann, strukturelle Ungerechtigkeiten in Kirche und Gesellschaft anzusprechen, auf politische und gesellschaftliche Herausforderungen zu antworten und Missstände deutlich zu benennen. Waltraud Deckelmann hat ihre Führungsqualitäten in Hunderten von Versammlungen bewiesen durch ihre Integrität, ihre Ruhe und freundliche Offenheit.
Die promovierte Zahnärztin und Mutter zweier Kinder lebt in Inzell, war bis zur Pensionierung fast durchgängig berufstätig und engagiert sich seit mehr als drei Jahrzehnten ehrenamtlich. Ein atemberaubendes Pensum. Es begann, wie bei vielen jungen Müttern, im Elternbeirat. Weitere Stationen: der Dekanatsrat, der Diözesanrat, der Katholische Frauenbund von der Zweigvereins- bis zur Bundesebene, die AG Katholischer Frauen, der Landesfrauenausschuss, das Landeskomitee der Katholiken, die Katholische Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, schließlich das Engagement im Landesvorstand von Donum Vitae Bayern.

Bürgerreporter:in:

Ursula Schriemer aus Greifenberg

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