Hier startete dann der geführte Museumsbesuch, der in zwei Teile gegliedert war. Erst fand eine Exkursion im Außenbereich zum rekonstruierten Grabhügel statt, der ursprünglich drei Gräber von Keltenfürsten enthielt.
Danach wurden die Exponate im Museumsinnenbereich besichtigt, die alle aus den drei Gräbern stammten.
Nach einem Imbiss im museumseigenen Bistro war noch Gelegenheit einen ausgiebigen Spaziergang auf dem Glauberg-Plateau durchzuführen.
Dass die Rückfahrt um 16:00 Uhr im strömenden Regen stattfand, interessierte keinen der Teilnehmer. Man hatte so viele informative Einblicke in eine vergangene Welt erhalten, dass das niemand störte.