Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger. WKA-Installation Bad Endbach: Energiewende-WIDERSTAND?

Katastrophale Wahlbeteiligung ist ein Wermutstropfen: MS führt sie auch darauf zurück, dass er Themen angepacke, die nicht populär seien, wie die Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger.
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  • Katastrophale Wahlbeteiligung ist ein Wermutstropfen: MS führt sie auch darauf zurück, dass er Themen angepacke, die nicht populär seien, wie die Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger.
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Markus SCHÄFER (CDU) bleibt Bürgermeister von Bad Endbach (Mittelhessen). Der 44-Jährige ist mit 82,1 Prozent der Stimmen wiedergewählt werden. ALLERDINGS: bei schlechter Wahlbeteiligung von nur 22,7 Prozent! Bei den Bad Endbachern bedankte sich MS für den Vertrauensvorschuss für die nächsten sechs Jahre. Er werde sich bemühen, dem gerecht zu werden, so Schäfer.

Mit Blick auf die Wahl ist Schäfer – trotz Wahlbeteiligung von nur 22,7 Prozent! – zufrieden. Die katastrophale Wahlbeteiligung ist ein Wermutstropfen: MS führt sie auch darauf zurück, dass er Themen angepacke, die nicht populär seien, wie die Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger.

Soweit so GUT ???

Geplanter Windpark hat Nein-Stimmen beschert

Dass es in Bottenhorn etliche Nein-Stimmen gab, führt alte neue BM Bad Endbachs auf den geplanten Windpark und die Standortfrage zurück:

Bad Endbach kann WINDRÄDER JETZT aufstellen. Ob der WINDPARK - 23 Millionen teuer, FÜNF 180m hohe Windräder – den Beginn einer Energiegesellschaft im Verein Lahn-Dill-Bergland bildet, ist offen. BM MS meint, „die Räder drehen sich noch in diesem Jahr“ 2011!

Kein Problem sei die FINANZIERUNG: Die Höhe der Kassenkredite habe man schon heraufgesetzt.WIDERSTAND kommt derzeit von der Jagdgenossenschaft und Forstbetriebs-Vereinigung aus Holzhasen, die über den Bau des Windparks nun die Bevölkerung aufklären will.

Ich berichtete in mehreren Artikeln: http://www.myheimat.de/hessen/gladenbach/themen/wi...

3.3.2010: Windpark BOTTENHORN - droht ein WKA-"Religionskrieg" um "Monster"? IN http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/windpark...

23.6.2011: Energiewende: Verspargelung mit Windpark-„MONSTERn“ als Stromerzeuger auf DÜNSBERG & LAHNBERGEN (MR- Nein)? WKA-Installation Bad Endbach – IN
http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/energiew...

Zum Thema weiterführend siehe STREIT um WKAs:

Wird POLITIK den Bürgern in Marburg WINDKRAFT-Anlagen auf die Augen drücken? Mit 12 Bildern am 14.10.09 – und 19 Kommentaren -: http://www.myheimat.de/gladenbach/politik/wird-pol...

Giessener Zeitung: werner hahn ARTIKEL Wald-Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger auf dem DÜNSBERG? -
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/52... :

Ebenda wh:

Die CDU-FDP-Bundesregierung will den Ausstieg aus der Atomkraft und die Energiewende: Auf Windparks auf hoher See, auf so genannte Offshore-Windparks, setzt sie. Von großen Energiekonzernen werden sie gebaut - E.on, RWE, EnBW und Vattenfall - Konzernen, die zurzeit die Atomkraftwerke in Deutschland betreiben.

Die Bundesregierung will die Vergütung für Windparks im Binnenland kürzen. Auf Kosten der Kommunen - auf Kosten der Bürger. Was werden die Verbraucher demnächst beim Strompreis zu spüren bekommen. Diskutiert wird – auch in den Medien -, dass die Offshore-Windparks die Installation von neuen und teuren Hochspannungsleitungen (siehe a&s-Biderserie) - von der Küste ins Landesinnere – erfordern. Diese Leitungen sind bei Bürgerinitiativen genauso unbeliebt wie eine durch Windräder verspargelte Landschaft.

Die Politik könnte es möglich machen: Windpark-„MONSTER“ als Stromerzeuger auf dem bewaldeten DÜNSBERG. Euphorie in GI? Euphorisch ist man indessen unweit von Gießen: Windkraft-Euphorie im Kreis MR-BID. Dort ist gerade die Installation von Windrädern beschlossen worden. Politiker-KONSENS: Zustimmung – Genehmigung - Übereinstimmung zur WKA-Installation.

Mehr über...
Windkrfaft (1)Windkraftanlagen (WKA) (1)Windenergie (15)Dünsberg (35)Bad Endbach/Bottenhorn (1) ebenda.

In der GZ gelesen - ZITAT:

(...) Der BUND Hessen hat aufgezeigt, dass unter Berücksichtigung des Immissions- und Naturschutzes in Hessen auf nur 1 % der Landesfläche (Fläche der Windparks, die versiegelte Fläche ist mehrere 100 mal kleiner) in Hessen mehr als 30% des Strombedarfs aus Windenergie gedeckt werden könnte. Das und das folgende stellt auch der Sachverständigenrat für Umweltfragen in seinem neuesten Sondergutachten „Wege zur 100% erneuerbaren Stromerzeugung“ fest. Windenergie ist ein zentraler Baustein beim Übergang zu einer Deckung des Energiebedarfs zu 100% aus erneuerbaren Energien. (...)

MEHR in http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/45...

Zu Verunglimpfungen wie „Windkraftmonster“ und „Verspargelung der Landschaft“

Herr Martin Krauß an anderer Stelle der GZ:
"Hessische Bürgschaften für Offshore-Windkraftanlagen" in http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/33...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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