FEST-Konzert Fritz RAU: LIEBE, PERFEKTION, KREATIVITÄT und CLEVERNESS

Herzlich willkommen: Festkonzert FRITZ RAU 80 - Alte Oper Frankfurt. (a&s-Bild)
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Hochkarätige Künstler haben dem Konzert- und Tournee-Veranstalter Fritz Rau bei einem Festkonzert in Frankfurt musikalisch zum 80. Geburtstag gratuliert. In der ausverkauften Alten Oper traten in einer fast vierstündigen Show Weg-Gefährten wie Udo Lindenberg (63), Nana Mouskouri (75), Peter Maffay (60) und Howard Carpendale (64) auf. Sie überraschten den Konzert-Mogul Rau mit einem sehr persönlichen Konzert: Der Veranstalter, Organisator, Produzent, Impressario, Visionär - DIE prägende Figur der Unterhaltungs-Kultur der letzten 50 Jahre (der „Alte Fritz“) -, hatte am 9. März Geburtstag. „You are the godfather of us all. Rock’nRAU Forever!“ - so Mick Jagger, Rolling Stones).

Reden war Silber, Singen war Gold beim Festkonzert für Fritz Rau am Sonnabend – 20. März 2010 - in Frankfurt am Main. Mit vielen lobenden Worten und natürlich viel guter Musik feierten bekannte Stars und Musikgruppen zusammen mit rund 2500 Besuchern in der Alten Oper den Konzert-Veranstalter. Anlässlich dessen 80. Geburtstags sang das Publikum zum Schluss „HAPPY BIRTHDAY TO YOU (…)“.

Udo Lindenberg hatte zur Feier des Tages auf der Bühne sogar die Sonnenbrille abgenommen (vgl. Bildergalerie). Alle Künstler ehrten Rau mit einer sehr privaten ureigenen Song-Auswahl und mit herzlichen Worten. Der Konzertveranstalter habe es in einer schnelllebigen und oft harten Branche verstanden, geschäftliche Erfolge mit großer Menschlichkeit zu verbinden. "Wir lieben dich", rief Maffay dem Jubilar zu.

Fritz Rau bestimmt seit Jahrzehnten das große Konzertgeschäft in Deutschland; in einem ersten Artikel schrieb ich darüber (1); ebenda auch eine erste Bildergalerie. Rau gilt als einer der wichtigsten Veranstalter der Republik. Im Publikum zu „FRITZ RAU 80“ saß auch SPD-Chef Sigmar Gabriel, der vor vielen Jahren einmal Pop-Beauftragter seiner Partei war. Hessische PolitikerInnen wurden nicht gesehen; eine echte Kulturpolitik gibt es quasi in Hessen m.E. ja auch nicht, wie ich es kritisch in Artikeln und Büchern belegen konnte. (2) Nur der SPD-Vorsitzende Gabriel nahm Platz direkt hinter Fritz Raus Ehrenplatz im vorderen Balkon (vgl. Bildergalerie). Gejubelt wurde im Festkonzert vor Freude – so wie es höchstens alle Jubeljahre einmal in der Alten Oper vorkommt: Jubelnd wurde der ursprüngliche Kofferträger Rau zunächst begrüßt und später verabschiedet. Selbst ergriff Rau das Wort gegenüber seinen begeisterten Zuschauern leider in der 4-stündigen Schau nicht.

„Können ist Trumpf“: „Der unnachahmliche Aufstieg eine Kofferträgers“, titelte die FAZ am 22.3. nach dem Konzert. Und fragte: „Warum haben wir eigentlich Inga Rumpf aus den Augen verloren? Vierzig Jahre nachdem sie Aretha Franklin das Fürchten lehrte, singe sie heute „Beyoncé mühelos an die Wand, Norah Jones auch“. Und was ist mit Ulla Meinecke? „In den achtziger Jahren stürmte man für ihre angerockten Chansons Riesenhallen“ (…).

Am 2. Dezember 1955 trat FRITZ RAU das erste Mal als Konzert-Veranstalter in Erscheinung. Damals hatte er weder Erfahrung noch Geld. Aber er hatte einen Künstler an der Hand, der in jenem Jahr von der renommierten Zeitschrift „Jazz Podium“ zum „Musiker des Jahres“ gewählt worden war: den Frankfurter Posaunisten ALBERT MANGELSDORFF (Hessischer Kulturpreis-Träger; vgl. (2)). Fehlende Erfahrung machte Rau durch sein hartnäckiges Engagement wett, indem er sich vor die Mensa der Heidelberger Universität gestellt hat und dort die Eintritts-Karten höchstpersönlich verkaufte. Der Auftritt von Albert Mangelsdorff in der Heidelberger Stadthalle wurde ein voller Erfolg, und es sollte nicht das letzte ausverkaufte Konzert in der folgenden jahrzehntelangen Karriere des frisch gebackenen Veranstalters bleiben. Unter den vielen „seiner“ Künstler war in der Alten Oper auch EMIL MAGELSDORFF mit seinem Quartett auf der Bühne um seinen alten Freund Fritz zu ehren.

Etliche musikalische Stil-Richtungen, die Fritz Rau mit seinem Partner HORST LIPPMANN auf die Bühne gebracht hat, waren beim Festkonzert in der A.O. vertreten: Was inhaltlich zu „FRITZ RAU 80“ präsentiert werden sollte, konnte man in dem von der ALTEN OPER FRANKFURT festlich gestalteten Programm-Heft (3 Euro, 10 Seiten, bebildert) in der Reihenfolge lesen). (Vgl. Bildergalerie).

Unter der Überschrift „JAZZ und BLUES, SPIRITUAL und GOSPEL“ traten zu Beginn des Festkonzerts THE JACKSON SINGERS auf. Mit einem „special guest“ war der Auftritt von UNITED BLUES EXPERIENCE angekündigt: Mit „Mei Mädche is mer abgehaun, schick se mer doch einfach nur zurück“ sang Raus Sohn Andreas (Herr Dr. Rau) in Hessisch und traf damit „exakt den rauh-tragischen Ton“ (FAZ) der Blues-Band. Mit einem hinreißenden Mundharmonika-Solo ihrer Sängerin Beata Kossowska (voc, m-harp) spielte die Band äußerst furios auf; analog wild-stürmisch wurde dieser höchst mitreißende Konzert-Beitrag beklatscht.

Spiritual und Gospel folgten JAZZ: Mit der „BARRELHOUSE JAZZBAND“, die 1953 gegründet wurde, stand Deutschlands älteste Jazzband auf der A.O.-Bühne. Mit Leader Reimer von Essen (cl, as, voc) und seinen weiteren 6 Mannen.

Der Saxofonist EMIL MANGELSDORFF – er trat als E.M.-QUARTETT mit Thilo Wagner (p), Vitold Reck (b) und Janusz Stefanski (dr) auf - wirkte bereits bei jenem ersten Konzert mit, das Rau 1955 in Heidelberg veranstaltet hatte. ULLA MEINECKE machte klar, dass auch sie tief im Blues verwurzelt ist.

NANA MOUSKOURI beendete den ersten Teil des Festkonzerts mit ihrem ebenso kraftvollen wie rührenden Auftritt. Unter „CHANSON und SONG“ (Programmheft) hat Nana mit ihrer Band (mit Napoli, Deborne, Roux, Pregno) den „Alten Fritz“ – der im Rollstuhl saß – von seinem Sitz gerissen: stehend spendete er Beifall für Nana Mouskouris Kurzversion ihres uralten Welthits „Weiße Rosen aus Athen“:
http://www.youtube.com/watch?v=b0_gDCbCRM8&feature...

In ihrer längeren F.R.-Geburtstags-Performance sang die Griechin - ohne Rücksicht auf ihre 75 Jahre - „Le ciel est noir“ und eine Version von Dylans „A hard rain“; in Französisch.

ULLA MEINECKE machte klar, dass auch sie tief im Blues verwurzelt ist. Sie hatte vor Mouskouris Performance mit Ingo York (gt) für „Ayatollah Coleri“ Rau in der Oper der Geld und Weltstadt Frankfurt geistreich gesungen - wie in den 80ger Jahren, als das Publikum für ihre angerockten Chansons mit oft zeit- und sozialkritischem Inhalt Riesen-Hallen stürmte. U.M. bekannte: „Mein Gesicht ist was für Arte, aber nicht für MTV“; zu U.M.s Performance vgl. zum Arte-„Gesicht“ meine Bildergalerie.

Laudator Prof. Dr. Wolfgang SANDNER hielt eine „launige, klug pointierende Laudatio (FAZ): Der FAZ Musikredakteur nannte und erörterte in einem 10-Minuten-Vortrag als Grundeigenschaften von Fritz Raus Wesen und Werk die LIEBE, PERFEKTION, KREATIVITÄT und CLEVERNESS. Welche Bedeutung der Blues in Raus Karriere hatte, daran erinnerte Wolfgang SANDNER in seiner prägnanten LAUDATIO; siehe auch zu Sandner und Rau (1). Ab 1962 veranstalteten Lippmann und Rau das „American Blues Festival“, das maßgeblich zum bald einsetzenden Bluesboom in Europa beigetragen hat.
„Alles andere als prägnant war hingegen die Rede, die Mike Scheller, langjähriger Mitarbeiter bei Lippmann und Rau, hielt: uninspiriert und trocken, vor allem aber viel zu lang. Mit Pfiffen und Zwischenrufen forderte das Publikum Musik statt Worte, was Scheller aber stoisch ignorierte – der einzige Schwachpunkt dieses sonst so gelungenen Festkonzerts.“ (Ein zutreffendes Urteil der „Frankfurter Neuen Presse“.)

Werner REINKE (hr) führte gekonnt und mit spritzig anfeuernden Worten durch das Programm auch in Teil 2 der Festkonzert-Veranstaltung. ROCK und POP mit JAZZ und BLUES.

Die innovative und vielseitige hr-BIGBAND mit Örjan Fahlström (Musical Director) startete zur Fortsetzung der fantasievollen Festkonzert-Programm-Gestaltung. 17 hochkarätige Musiker umfasst das Ensemble; siehe Bilder in der Galerie und mein Internet-Beitrag (400mal gelesen, 41 Bilder) http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/kult-ur-k... .

Anzumerken ist: Gejubelt wurde (ohne Musik), als Reinke (auch eine hr-Moderatoren-Legende) den 2:1 Sieg von Eintracht Frankfurt über Bayern München erwähnte.

Gemeinsam mit der HR-Bigband lieferte JÜRGEN SCHWAB mit seinem Titel „Der alte Fritz“ ein treffendes und humorvolles musikalisches Porträt des Jubilars. Danach überzeugte INGA RUMPF nicht nur durch ihre einzigartige Stimme, sondern auch durch einen wunderbaren Boogie am Piano; vgl. Bilderserie.

Mit einem charmanten HOWARD CARPENDALE, den Fritz RAU ebenfalls einmal bühnenreif gemacht hatte, ging es weiter im Programm: Der bekannte Sänger und Entertainer hatte früher die Angewohnheit, sich vor eigenen Konzerten unerkannt unters Publikum zu mischen. "Ich habe mein Aussehen so verändert, dass mich keiner erkannte und bin dann durch die Reihen der Hallen geschlendert", erzählte der Südafrikaner am Samstagabend in Frankfurt beim Festkonzert: Wie gut ihm die Tarnung gelang, habe sich bei einer zufälligen Begegnung mit Rau gezeigt: "Ich sah Fritz im Publikum, ging zu ihm hin und fragte mit verstellter Stimme: Wer singt heute Abend eigentlich?" Rau sei sehr wütend geworden und habe ihn wegen seiner vermeintlichen Ignoranz zurecht gewiesen. "Seitdem war ich mir sicher, dass Fritz Rau voll und ganz hinter mir als Künstler steht", bekannte Carpendale.

UDO LINDENBERG – auch persönlich befreundet mit Rau - verbreitete in liebevoller leidenschaftlicher Hingabe-Pose – einmal mit, dann auch ohne Sonnenbrille - mit „Hinterm Horizont geht’s weiter“ echte Open-Air-Atmosphäre. In dem brechend vollen, ausverkauften Haus der Alten Oper, beendete schließlich der Auftritt von Fritz-Freund PETER MAFFAY das Konzert: Er sang unter anderem „Ich wollte nie erwachsen sein“ und den Hit „Eiszeit“: „apokalyptisch (…) Man musste sich energisch an die selbstzufriedene Sentimentalität erinnern, die 1982 dieses Lied färbte, um nicht an die jüngsten Klimakatastrophen zu denken“. (Dieter Bartetzko in der FAZ v. 22.3.)

Der 1,68 große Rockstar MAFFAY – auch Landwirt und Wohltäter; gebürtiger „Makkay“, am 30.08.1949 in Rumänien geboren – spielte 1982 sechs Konzerte als „Anheizer“ für die Rolling Stones, bei denen der ehemalige Schlagerstar zahlreiche Anfeindungen der mehr als 500.000 Rockfans hinnehmen musste. Ein Jahr später veröffentlichte Maffay das kommerziell sehr erfolgreiche Rock-Märchen „TABALUGA“ oder „DIE REISE ZUR VERNUNFT“. Ihm folgten bis 2003 noch 3 Fortsetzungen und 2 Bühnen-Versionen sowie eine Fernseh-Serie. Maffay wurde Schirmherr der „TABAUGA Kinderstiftung“; die Stiftung war mit Ständen in der A.O. vertreten: aus „Dankbarkeit“, sagte man mir, weil der Festkonzert-Erlös zugunsten der Tabaluga Kinderstiftung genutzt wird. (Zu Tabaluga – Hilfe für Kinder in Not – siehe www.tabalugastiftung.de.)

Auch seine TABALUGA-Hymne sang der Rock-Star: einen der Hits jener Produktion, für deren Finanzierung Maffay und Fritz Rau Millionen riskiert hatten.

Nach Udo Lindenberg & Peter Maffay brachte das Publikum dem Mann im Mittelpunkt des Festkonzertes – FRITZ RAU - zum Abschluss das Ständchen „Happy Birthday, Fritz!“

Eine treffende Bebachtung des FAZ Berichterstatters – passend zur Rau-Performance, zu der ich einen a&s-Bilder-Beitrag liefere: Im Publikum saßen „kauzige Leinenkittel neben Smokings“ und „junge Langmähnen neben Halbglatzen mit Schnauzer, Abendroben neben Lederminis (…)“

LITERATUR & Anmerkungen

(1) HAHN, Werner (2010): Artikel vom 15.03.10 in http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/kultur-ko...

(2) Eine FORDERUNG an das Land Hessen: HKP für Fritz Rau!
Auf der Liste der Preisträger des „Hessischen Kulturpreis“ (HKP) sucht man seinen Namen vergeblich (http://de.wikipedia.org/wiki/Hessischer_Kulturprei...): FRITZ RAU gehörte neben Albert Mangelsdorff (Jazz-Posaunist; 1984) und anderen Autoren (Schriftsteller – Künstler – Musiker – Kuratoren - Galeristen - Schauspieler - Kritiker – Geistliche - etc.) eigentlich auf diese Liste.

Der HKP verlief mit einem Skandal zur Vergabe 2009 – mit irreparablen Preisverleihungs-„Irritationen“. Dazu HAHN, Werner (2009): http://www.myheimat.de/gladenbach/hessisches-traue... (mit Kommentaren).

Im kabarett-tauglichen „Possenspiel um den Hessischen Kulturpreis“ gab es nach Auseinandersetzungen mit unerträglichen Querelen letztendlich tatsächlich „Preisträger“, die „jedem zuzumuten“ waren. Vermisst wurden Momente der Wahrhaftigkeit, ganz im Sinne der Religionen und einer offenen Dialogkultur.

Die Künstlerin Rebecca HORN wird mit dem Hessischen Kulturpreis 2010 ausgezeichnet. Das Kuratorium um Ministerpräsident Roland Koch (CDU) nannte die 65-Jährige "eine der herausragenden bildenden Künstlerinnen in unserem Land". Horn habe sich als Bildhauerin, Aktionskünstlerin und Filmemacherin einen Namen gemacht. Sie stellte mehrere Male auf der DOCUMENTA in Kassel aus. Horn war 1972 erstmals auf umstrittenen documentas vertreten.

Der Hessische Kulturpreis ist mit 45 000 Euro dotiert. War es im Jahr 2009 bei seiner Vergabe (erst im November 09) zu einem Eklat gekommen, als das Kuratorium dem Schriftsteller und Orientalisten Navid Kermani die Ehrung vorübergehend wieder aberkannte, ist es m.E. auch ein SKANDAL – d. h. es ist nicht in Ordnung -, dass der 2010 in der A.O. beispielhaft geehrte Fritz Rau bis heute noch NICHT den Hessischen Kulturpreis erhalten hat. Die Jury/Kuratoren-Menschen des Preises und die Kriterien zur Preis- Vergabe haben m.E. versagt!. Auf der Website des HESSEN-Landes liest man zu HORN: „Schon mehrmals waren ihre Werke auf der documenta, der weltgrößten Ausstellung für zeitgenössische Kunst.“ Und : Sie erhielt 1986 den documenta-Preis in Kassel.

Mein Internet „MAHNMAL mit 101 Verrissen“ der Desaster-Fiasko-d12 und meine Kritik an der d-Institution (z. B. in 4 d-Büchern) scheinen die Juroren & Kuratoren nicht zu kennen. In www.hessen.de erfährt man - wichtig zu wissen – deren Namen:

Der Jury des Hessischen Kulturpreises gehören neben Ministerpräsident Roland Koch und der Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann, folgende Persönlichkeiten an: Dr. Ina Busch, Direktorin des Hessischen Landesmuseums Darmstadt, Carsten Dufner, Leiter E-Musik, Hessischer Rundfunk, Professor Peter Eschberg, ehemaliger Intendant von Schauspiel Frankfurt, der Mediziner Professor Dr. Manfred Kaufmann, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Architekt Professor Jochem Jourdan, Universität Kassel, Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, der Anglist und Sprachwissenschaftler Professor Dr. Klaus Reichert, Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Hellmut Seemann, Präsident der Stiftung Weimarer Klassik, Dr. Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und Dirk Schwarze, Autor für Kultur und Sonderthemen der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen Kassel. (Landesportal Hessen.)

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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