Kunst-FREIHEITs-Garantie: Wird BP Joachim GAUCK eine DEMOKRATISIERUNGs-Ruck-Rede zur CC-BAKARGIEViade-dOCUMENTA (13) halten?

Zur HUNDE documenta & zum CCB-Hunde-Kalender mehr im Artikel werner hahn ....
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Die Berliner Politiker würden täglich im Fernsehen in den Sitzungssälen und Fluren des Bundestages oder Kanzleramtes gezeigt: vor westlicher „Auftragskunst posieren und parlieren“ sie, beklagt Kunstkritiker Eduard Beaucamp (FAZ v. 3.2.12, S. 33 „Avantgarde macht Staat“). Zum „Kunstprogramm des Bundes“ gehöre auch z.B. der BASELITZsche abstürzende Ikarusadler in SCHRÖDERs Kanzlerbüro; zu Baselitz mal googeln mit werner hahn … In der verblichenen DDR wollte die Obrigkeit die Kunst zur Eindeutigkeit zwingen: dienstbarer sozialistischer Realismus … Kunst verlor ihre „kritische Kraft, ihre gesellschaftliche Kompetenz und zeitgeschichtliche Autorität“, beklagt der für Kunst-ERNEUERUNG werbende FAZ-Kritker im Fazit ebenda. Die avantgardistsiche Ästhetik „ist zur westlichen STAATSKUNST, zum stabilisierenden Repoussoir und Statussymbol geworden“ – sie tummele sich heute vorzugsweise auf dem Kunstmarkt“ – als „postmoderner Medienmix“. Das Thema STAATSKUNST & documenta-Institution Verflechtungen diskutiert E.B. nicht.

Arnold Bodes 1955 gegründete „Olympiade der Kunst“ – genannt „documenta“ – soll als BAKARGIEViade 2012 zu einem „astonishing event“ (Harding) gemacht werden: Das glauben wir erst, wenn wir die 8 Haupt- und die 20 Neben-Ausstellungsorte im Sommer abgeklappert haben, so die „taz“. Richtig schlimm werde es aber nicht, wenn Bakargievs Konzept schiefgehe und die (Kunst-)Welt nicht von einem ästhetischen Paradigmenwechsel erschüttert werden sollte.

Und Kassel, das zeige das freigiebig verteilte Werbe-Material über die „Documenta-Stadt“, „ist keinesfalls die ‚hässlichste Stadt westlich von Sibirien’“, als die sie einst der US-Kunst-Papst Benjamin Buchloh verspottet hatte. Die sog. „documenta Stadt“ Kassel habe ja eine reiche Museumslandschaft; und ihr schönes „hinterland“ (Harding) lädt doch zu Ausflügen ein, meint der taz-Autor. Womit dann wenigstens erwiesen wäre, dass selbst schlechte Kunst ein „Tourismuskonzept mit Wirkung“ sei – um es mit einem aktuellen Slogan der ITB zu sagen. Mehr dazu in http://www.taz.de/Documenta-Werbung-auf-der-ITB/!89325/

Der Große Zapfenstreich mit Ehrung für den gescheiterten Ex-Bundespräsidenten Wulff und viel Lärm ist verklungen. Mein documenta-Paket für den neuen BP – Herrn Joachim GAUCK, der für die FREIHEIT der KUNST eintreten könnte & sollte, ist von mir vorbereitet: mit vier documenta-Büchern.

Joachim Gauck wirbt momentan - 3 Monate vor documenta-Beginn im Sommer - in einem Buch für seine Vorstellungen von FREIHEIT, Verantwortung und Toleranz. Dabei leitet er sein politisch-freiheitliches Selbstverständnis aus dem Motto der friedlichen Revolution ab. Das Bändchen trägt den Titel "Freiheit - ein Plädoyer"; eine Predigt quasi, die man dem Pfarrer nicht übel nehmen kann.

CCB – die alleinverantwortliche Leiterin der dOCUMENTA (13), verunsicherte die Kunstliebhaber mit Hunden: Carolyn Christov-Bakargiev kreierte zwar für die Fachwelt noch kein Konzept (ich berichtete) - aber mit einem Hundekalender brillierte sie, den sie gut gelaunt verschickte. Vielleicht ging die Hunde-Botschaft per Kalender auch an den gescheiterten Ex-BP WULFF, der ja die Eröffnung der d13 vornehmen sollte.

Wird sich GAUCK mit CCB über HUNDE und/oder KUNST unterhalten?

Zur Einstimmung auf ihre Ausstellung wird CCB an den neuen BP GAUCK möglicherweise nachträglich den Wand- bzw. Aufstellkalender für 18 Monate (April 2011 - September 2012) versenden, in dem fast ausschließlich Hunde von beteiligten Künstlern und Kuratoren zu sehen sind.

Dass die documenta-Leiterin eine Liebeserklärung an Hunde abgeben würde, war seit der Neu-Gestaltung der documenta-website zu erwarten. Dort ist seitdem eine Rubrik “Dogs” zu sehen, unter der man Texte zu Hunden findet.

Auf dem Blatt für Mai 2011 posiert der niedliche weiße Hund (Darsi - mit den Pfoten auf der Notebook-Tastatur) der documenta-Leiterin: begleitet von der Frage, welches Wissen und welche Gefühle er habe, an die sie sich nicht erinnere.

Können Hundebilder ein documenta-WILLKÜR-Umdenken bewirken? Kunst-FREIHEITs-Garantie mit GAUCK fördern?

Die Frage nach dem Denken und Fühlen von CCBs Hund Darsi ist wichtiger als ein KONZEPT zur d13:

CC Bakargievs programmatischer Leitsatz klingt aufregend esoterisch: Die „documenta (13) wird angetrieben von einer ganzheitlichen und nicht-logozentrischen Vision, die dem Wissen der belebten und unbelebten Weltenschöpfer (darunter Menschen) innewohnt und von diesen erkannt wird“; demnach wären auch Tiere, Planzen und Steine so etwas wie Künstler.

Kritik der documenta-Kunstkritik

Ob es zum besten oder mittelgut oder ganz faul um die documenta-Kunstkritik bestellt sei, darüber sollte man offen, freimütig und scharf diskutieren; ohne Rückksicht auf (Polit)Prominenz (z.B. Hessens Ministerpräsidenten BOUFFIER, den Bundespräsidenten GAUCK) , auf angemaßtes Olympiertum – siehe meine vier documenta Bücher zur HOETiade (d9) bis BUERGEiade (d12).

Wenn das dem einen oder anderen KUNSTkritik-unfähigen Kritiker nicht angenehm ist. Die KritikerInnen-Innung kann von einer Reinigung der der Kunst-Markt beherrschten Kunstszene-Atmosphäre nur profitieren, die sich auszeichnet durch allerlei Arroganz und Anmaßung, Cliquenwirtschaft, diktatorische Allüren etc. – siehe dazu OCCUPY documenta im Internet.

SIEHE ARTIKEL-Serie/Sammlung von werner hahn in GZ: http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu... und http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu... (35 ARTIKEL zur Institution documenta!)

Zurück zum documenta-Wichtigen: denn die „AUF DEN HUND GEKOMMEN“ (SZ) ist die staatliche GmbH documenta!

Dazu GZ:
Über BLOG-Denkerei & dOCUMENTA (13) ist „AUF DEN HUND GEKOMMEN“ (SZ) – mit CCB (bakargieviADE d13/2012) – Alternative Eurovision Art Contest (EAC ?); „Gebrauchsmuster“
von Werner Hahn am 06.02.2012 - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...

CCB-Rettungshundestaffel Besuch

Am 05.07.11 hatte die Rettungshundestaffel Besuch von der Documenta 13 Leiterin Carolyn Christov-Bakargiev und dem Künstler Pierre Huyehe. Herr Huyehe hat sich, im Rahmen seiner Vorbereitungen auf die nächste Documenta, für unsere Arbeit interessiert. Wir haben ihm erklärt wie unsere Rettungshundearbeit von statten geht und wie wir ausbilden. In kurzen Suchen konnte er sich ein Bild machen wie unsere Hunde arbeiten und die verschiedenen Anzeigearten live sehen. "Wir sind gespannt ob und wie sich seine Eindrücke von uns in seinem Projekt auf der documenta 13 wiederspiegeln" / Quelle:http://www.vmh-kassel.de/rettungshunde/Aktuelles/d...

documenta, 1955:

Der Kasseler Künstler und Kurator Arnold BODE erfindet den Namen und die Schreibweise „documenta“ und zeigt am Rande der Bundesgartenschau Kunst, die von den Nationalsozialisten als entartet verfemt worden war. Etwa 130 000 Gäste sehen die 670 Exponate von Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, August Macke und vielen anderen.

Das GAUCK-Paket mit den 4 Büchern zu dd9, d10, d11, d12 wird – wenn der designierte Bundespräsident Joachim Gauck gewählt sein wird (Wahl des Bundespräsidenten am 18. März 2012 - vgl. http://www.politische-bildung.de/bundespraesident_... ) nach BERLIN auf die Reise gesandt. Zum IHNALT & Titel der 4 Bücher siehe mehr in/unter www.art-and-science.de.

„Yes, I can" –

nach diesem „Ja-wir-schaffen-es-MOTTO“ schildere ich seit 1991 als action poesia evolutoria (ape) „persönliche Erfahrungen“, versuche das „abstrakte Thema“ DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG „greifbarer“ zu machen: Als „Experte“ in diesem „Fachbereich“ kann und will ich mein „Wissen in die Debatte“ um den „FALL DOCUMENTA“ einbringen: „Fall documenta“: HUFEN, Friedhelm (1997): in Neue Juristische Wochenschrift (NJW), Heft 17/1997 S. 1177-1179.

Beat WYSS meinte in der SZ 2007 zu Recht:

„Noch immer spricht man von der Documenta als der größten Kunstschau - ein frommer Wunsch der altgläubigen Kunstwelt.“ (SZ http://www.sueddeutsche.de/kultur/documenta-hier-s... - ebenda Kommentare von mir.)

Nach Ansicht einiger Experten hat die Documenta an Bedeutung verloren

„Für Künstler ebenso wie für Sammler hat die Documenta nicht mehr das Alleinstellungsmerkmal der 50er- und 60er-Jahre“, sagt beispielsweise der Vorsitzende des Bundesverbands deutscher Galerien und Kunsthändler, der Stuttgarter Galerist Klaus Gerrit Friese. Dennoch bleibt die Schau seiner Ansicht nach ein «Blockbuster im Ausstellungsbetrieb». Das Großereignis in der hessischen Provinz sei «die herausragende singuläre Stimme im Chor der Kunstereignisse».

Seit 1991 (Klageerhebung von mir gegen Stadt Kassel & Land Hessen) geht es um den VERSUCH, DEMOKRATIE auf der documenta-INSTITUTIONs-Ebene zu einem realisierbaren Projekt zu machen - zu einem „work in progress“ der ars evolutoria mittels EVOLUTIONISIERUNG.

Dazu auch:
Zur DOCUMENTA: documenta-Archiv (50 Jahre), documenta-Institution (GmbH) und KUNSTKRITIK …
von Werner Hahn am 05.05.2011 / 561 mal gelesen /1 Kommentar / 20 Bilder

(http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/50... )

WICHTIGe BEMERKUNGen: Offizieller Veranstalter und Träger der documenta ist die „documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs GmbH”. Eine Findungskommission wählt im Vorfeld einen künstlerischen Leiter (1997 war dies erstmals eine Frau). Diese Kuratoren entwickeln alleinverantwortlich das Konzept für ihre Ausstellung und bestimmen die jeweils meist weit mehr als hundert KünstlerInnen. Finanziert wird die Ausstellung vom Land Hessen und der Stadt Kassel mit jeweils 3,5 Millionen Euro. Der Bund fördert die documenta über die Kulturstiftung des Bundes ebenfalls mit inzwischen 3,5 Millionen Euro.

Anteil an der Realisierung der Ausstellung haben aber auch private Sponsoren und Förderer. Mehr als die Hälfte des Budgets muss die documenta durch eigene Einnahmen erwirtschaften.

Zur d12 wurde Bundespräsident Horst KÖHLER als "Erster Gast" der documenta 12 im Beisein von Kulturstaatsminister Bernd NEUMANN und weiteren „hochrangigen Teilnehmern“ durch Ministerpräsident Roland KOCH begrüßt. NEUMANN meinte (was nicht zutrifft): „Die documenta ist und bleibt ein weltweit anerkannter Seismograph der zeitgenössischen Kunst".

Der finanzielle Beitrag des Bundes sei auch auf das hohe Ansehen zurückzuführen, das die documenta heute national wie international genießt, so der Staatsminister. „Exotischster Kunsterfahrungsraum“ sei „sicherlich das Restaurant ‚elBulli’ in Spanien, in dem der Koch Ferrán Adrià Ausstellungsbesuchern einen Tisch reserviert hat“, lobte die BUNDESREGIERUNG die d12-Macher (BUERGELIADE; zit. nach www.bundesregierung.de )

Roman Herzog (1994-1999) - Johannes Rau (1999-2004) - Horst Köhler (2004-2010) und ihre Antworten zur documenta-Frage spiegeln wider (durch Aussage-Verweigerung zur documenta-Institution!), dass BürgerInnen bei Problemen vom BUNDESPTRÄSIDIALAMT (STAATS-OBERHAUPT) bislang keine HILFE erwarten konnten – GAUCK könnte durch eine RUCK-Rede - siehe oben – vielleicht etwas ändern!?

Die BUNDESPRÄSIDENTEN vor Christian WULFF: Dokumentation Roman HERZOG Horst KÖHLER Johannes RAU; Aussage-Verweigerung zur documenta-Institution!

Die Frage: Ist die Documenta noch zeitgemäß?

Unser Ex-Bundespräsident Horst KÖHLER schrieb zur d12 in einem Brief an den Autor von Blogging-art:

Der Bundespräsident bittet um Verständnis dafür, dass er davon absehen wird, sich zur Frage der documenta-Reform zu äußern. Diese Entscheidung ist keine Frage des Mutes, sondern eine Frage des Amtsverständnisses des Bundespräsidenten. (Berlin am 28.02.2007 - Bundespräsidialamt). ZITAT: http://www.art-and-science.de/PDF/PDF12.pdf - BUCH Documenta-Demokratisierung: Wege zu einer Hessischen documenta Akademie mit d12-Kritik. Mit einem Originalfarbdruck, handsigniert, nummeriert und datiert / Werner Hahn. - 1. Aufl. - Gladenbach : Art and Science, 2007 - Seite 62.

Im Essay
Causa WULFF/MERKEL? - BENÖTIGT Deutschland das AMT des Bundespräsidenten - ein „STAATS-OBERHAUPT“ ??? Gibt es eine "HEXENJAGD" auf Christian WULFF?
von Werner Hahn/ am 11.01.2012 /183 mal gelesen / 4 Kommentare mehr zu HERZOGs – RAUs & KÖHLERs documenta-Verweigerung

GZ http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/60...

Haupt-SONSOREN DEUTSCHE BAHN & SPARKASSEn-Finanz-Gruppe & ???

Hunderttausende werden im Sommer wieder nach Kassel reisen, um die "Documenta" zu sehen. Die 13. Ausgabe der in Verruf geratenen Hessischen Privat-Institution wird von dpa Kassel immer noch als "weltgrößten Kunstausstellung" dargestellt. Das Kasseler 100-Tage-Spektakel beginnt in 3 Monaten - am 9. Juni 2012.

Die amerikanische d-13-Kuratorin CCB will auf jeden Fall viel Diskurs und "weniger Spektakel" sagt die Allein-Macherin:
Ihre Berichterstattung: «Es ist eine große Freude, diese Reise zu starten», sagte die künstlerische Leiterin der Documenta (13), Carolyn Christov-Bakargiev (CCB). Eine BAHN-Lok der Baureihe 101 wurde vom SONSOR BAHN nun an im Intercity- und Eurocity-Fernverkehr der Deutschen Bahn eingesetzt. Damit könnte die Lok auch in Österreich und der Schweiz fahren. «Documenta (13) Eine Kunstausstellung in Kassel... 9/6 - 16/9 - 2012» steht in schwarzen Lettern an der gelb bemalten Lok.

Auf der anderen Seite der Lok ist der Schriftzug in Englisch verfasst. Die Bahn ist nach der SPARKASSEn-Finanz-Gruppe der zweite von drei Hauptsponsoren der Documenta. Wer der dritte SPONSOR sein wird, ist noch nicht verraten worden. Und wieviel Euro Geld sich die Bahn das Sponsoring kosten lässt, wurde natürlich nicht mitgeteilt.

"Die documenta gilt als die weltweit bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst" propagiert dpa-Kassel und wirbt für die alle fünf Jahre in Kassel stattfindende Schau. Die Deutsche Bahn gehörte bereits bei den Documenta-Ausstellungen 10 (1997 DAVIDiade) und 11 (2002 ENWEZORIade) zu den Haupt-Sponsoren.

Aufsicht von d13-Kunstprojekten ist zu gewährleisten… mit HUNDE-Erfahrung?

Die d13-BAKARGIEViade sucht momentan vor allem Personen, um die Aufsicht von Kunstprojekten zu gewährleisten. Zuvor hatte die «Hessische/Niedersächsische Allgemeine» - HNA - darüber berichtet. Ob Vollzeit- oder Teilzeitanstellung könne verhandelt werden. "Es geht nicht nur um den klassischen 400-Euro- oder Studentenjob." Die Bewerber sollen "mindestens 18 Jahre alt sein, ein freundliches Auftreten haben, fließend Deutsch sprechen und englische Sprachkenntnisse haben", sagte die Leiterin der Abteilung Kunstprojekte-Aufsicht, Frauke Stehl. Zudem sollen sie Besuchern Hinweise zu "Kunstwerken" geben, zum Beispiel zum Material. "Denn Anfassen ist nicht erlaubt", betonte die CCB/LEIFELD-Gehilfin.

ANHANG:

Bernd Leifeld - Geschäftsführer der „documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs GmbH“ in Kassel

Bernd Leifeld (* 27. Juni 1949) - der GmbH-Geschaeftsfuehrer der staatlichen documenta-Institution - ist von Beruf ein deutscher Dramaturg, Regisseur undTheaterintendant. Und Leifeld studierte Germanistik, Theaterwissenschaften und Pädagogik an den Universitäten Kölne und Berlin (FU) und schloss 1975 das Studium mit der Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien ab. Während des Studiums arbeitete er als Regieassistent am Renaissance-Theater Berlin (1971) und am theater coom in Köln (1974). Seine erste eigenständige Regiearbeit bei den Wuppertaler Bühnen wurde 1976 zu den 1. Mülheimer Theatertagen eingeladen. 1980 war Bernd Leifeld Dramaturg bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, bevor er Schauspieldirektor am Staatstheater Kassel und von 1984 bis 1991 Intendant am Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen (LTT) wurde. Nach einem Lehrauftrag für Dramaturgie an derUniversität Tübingen arbeitete er als Lektor an derUniversität Basel. Von 1993 bis 1995 war Bernd Leifeld Dramaturg und Schauspieldirektor am Theater Basel. Seit dem 1. Januar 1996 ist Leifeld Geschäftsführer der „documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs GmbH“ in Kassel. Die d9 (HOETiade) & d10, d11 wurden von wernerhahn gerichtlich torpediert; Bernd Leifeld wehrte sich … siehe 4 d-Bücher ...

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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